FCG Spitzenkandidat im Mittelburgenland

Am Freitag waren die FCG Vertreter Manfred Wiedner, Alois Vegh und Otto Peischl in der Zustellbasis Neutal bei Oberpullendorf. Nicht immer haben die Kolleginnen und Kollegen dieser Zustellbasis den Vertretern der FCG so interessiert zugehört wie diesmal.

Aber sie wissen natürlich, dass es so in den nächsten fünf Jahren nicht weitergehen kann. Das haben auch die Kolleginnen und Kollegen in den Filialen Oberpullendorf, Lockenhaus und Oberwart so gesehen.

Alle haben die Notwendigkeit erkannt, dass wir endlich

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Manfred Wiedner in der Heimat von Klubobmann Gust Wöginger, dem Innviertel in Oberösterreich

Diesmal wurden die Zustellbasen, Aurolzmünster, Arndorf, Schärding (Bild), und Braunau besucht. Natürlich wurden auch die Kolleginnen und Kollegen des Filialnetzes besucht um über die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Sonderaufsichtsrat am 10. September (Finanzpartner) zu berichten.

Manfred Wiedner und der Spitzenkandidat Gerhard Damberger diskutierten mit der Kollegenschaft die aktuellen Themen. Wie immer, 12-Stunden-Tag, 4-Tage-Woche, 37,5 Stunden-Woche, € 1.700,- Mindestpension und vieles andere mehr.

Auch die positiven Änderungen der Regierung für die Arbeitnehmer:

  • Automatische Arbeitnehmerveranlagung
  • Streichung/Senkung der Arbeitslosenversicherung seit 1.7.2018
  • Familienbonus + ab 1.1.2019 (€ 125,– netto mehr Geld pro Kind)

waren natürlich wichtige Themen.

Eine interessante Information war auch, dass die FSG größere Autos, wegen der steigenden Paketmengen, versprochen hat. Manfred Wiedner stellte klar, unser Ziel sind keine größeren Autos, wir werden kleinere Zustelltouren für alle umsetzen!!!!

Überrascht zeigte sich der Bundesvorsitzende der FCG, der schön öfters in diesen Dienststellen war, über die positive Stimmung für die FCG in diesem traditionellen roten Kernland bei der Post.

Die Armee mit dem „C“ marschiert im Wahlkampfmodus, schön langsam beginnt es zu knistern, in drei Wochen ist Zeugnisverteilung für die Personalvertretung bei den Wahlen. Wir freuen uns schon darauf

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Im Osten geht die Sonne auf

Natürlich sind alle Kandidatinnen und Kandidaten der FCG in allen Dienststellen österreichweit unterwegs um die dringende Notwendigkeit eines Wechsels in der Personalvertretung vor der Kollegenschaft nochmals zu unterstreichen.
Wenn über Themen wie dem 12-Stunden-Tag, die 4-Tage-Woche, die 37,5 Stunden-Woche oder der Mindestpension von € 1.700,- gesprochen wird, wird auch aufmerksam zugehört.

Der FCG Bundesvorsitzende Manfred Wiedner war heute früh ganz im Osten, im Seewinkel, und zwar in den Zustellbasen Parndorf und Frauenkirchen im Burgenland. Aber auch in äußersten Osten haben die Postler in den letzten Jahren nicht wirklich viel Licht gesehen.

Mit dabei, erstmals auch der Bundessprecher der FCG für die mittlerweile ca. 600 ungarischen Kolleginnen und Kollegen, Andras Jakli (Zusteller in der Zustellbasis Oberwart). Einen Eklat gab es in Parndorf. Nachdem er seine Landsleute in ihrer Muttersprache begrüßte, hat eine FSG-Aktivistin zum Verlassen des Aufenthaltsraums aufgerufen, da wir Österreicher uns das nicht bieten lassen müssen!?
Ich bin stolz auf alle Kolleginnen und Kollegen in Parndorf, sagte Manfred Wiedner abschließend, da sie wirklich die Einzige von allen Bediensteten war, die letztendlich den Aufenthaltsraum verließ.
Nachdem weit mehr als 50% Ungarn in der ZB Parndorf arbeiten, war dieses Verhalten der roten Kollegin für ihre Wahl sicher nicht zielführend.
In der ZB Frauenkirchen waren alle Personalvertreter der FCG herzlich willkommen ?
Abschließend stellte der Vorsitzende der FCG klar, dass wir froh sein müssen, Kolleginnen und Kollegen aus fast 50 verschiedenen Nationen bei der Post in der Zustellung zu haben. Denn ohne diese würde das System schon lange zusammenbrechen. Die FSG Kollegin sollte sich lieber fragen, warum viele Österreicher bei der Post nicht mehr arbeiten wollen? Vielleicht ist die Antwort die, weil unter der Federführung der FSG bei der Post sich leider die Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren massiv verschlechtert haben?

Und deshalb wünschen sich schon sehr viele, mit der FCG

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Businessrun 2018 in Wien

Wie schon in den Jahren davor, wird das große Team der FCG Post auch heuer wieder mit einer großen Delegation an Läufern an diesem Riesenlaufevent mit ca. 30.000 Läufern, davon ca. 500 Postlerinnen und Postler teilnehmen. Und eine gute Kondition wird auch notwendig sein, um in den nächsten 5 Jahren die Dinge in diesem Unternehmen für mehr Wertschätzung, Fairness, Anständigkeit und Gerechtigkeit gerade zu rücken.

Wer unseren Läufern die Daumen drücken möchte ist herzlich willkommen.

Start ist am Donnerstag, dem 6. September 2018 um 18.30 Uhr beim Ernst-Happel-Station. In diesem Fall muss es allerdings ausnahmsweise heißen:

GEMEINSAM. NEUE WEGE LAUFEN.?

Ab ins Land der Sonne bei Regen

Diesmal war ein Dienststellenbesuch im schönen Burgenland angesagt. Manfred Wiedner und die Spitzen der FCG Post vom PA Christian Franz und vom VPA Alois Vegh und Otto Peischl haben sich den Fragen der Kolleginnen und Kollegen in der Zustellbasis Eisenstadt gestellt.

Die Überraschung war groß, als allen klar wurde, dass das neue Arbeitszeitgesetz mit dem freiwilligen 12-Stunden-Tag auf keinen einzigen Postler zutrifft.

Manfred Wiedner erklärte auch nochmals, dass es mit ihm keine 4-Tage-Woche in dieser Form geben wird. Egal was auch immer zwischen der FSG und dem Management hier vereinbart wurde.

Auch die Besuche in den Filialen Rust und Eisenstadt haben interessante Problemstellungen zutage gebracht. Das meiste konnte Kollege Wiedner bereits für eine überraschte Kollegenschaft erledigen.

Aber es gibt noch sehr viel zu tun. Die Umsetzung der gewonnenen Pause und damit die 37,5 Stunden-Woche sowie eine anständige Mindestpension von € 1.700,– für Menschen die jahrzehntelang in das System eingezahlt haben waren heute ebenso Thema.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

FCG Fest in der Zustellbasis 8160 Weiz

Die FCG hat nach dem anstrengenden Auszahlungstag zum FCG Sommerfest in Weiz geladen. Und alle Kolleginnen und Kollegen waren den Organisatoren Manfred Wiedner, Christian Höllerbauer, Arno Dornhofer und Didi Kundigraber dankbar, sich in gemütlicher Runde stärken zu können.

Die 4-Tage-Woche des Herrn Köstingers will wirklich niemand haben, aber wenn’s halt schon mit dem Generaldirektor ausgemacht ist………

Zur guten Stimmung haben auch die hervorragenden Grillhühner von Kollegen Helmut Lechner beigetragen. Auch Kollegin Anja Rechberger die stimmgewaltig die Christl von der Post zum besten gab, war für viele eine große Überraschung. Schade wie wenig man über die eigenen Kolleginnen und Kollegen weiß.

Einhelliger Tenor bei jung und alt, wir sollten wieder viel öfter gemeinsam feiern. Einfach,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Filialen in Wien bis 20 Uhr geöffnet?

Beim Besuch der Betriebsdienststellen im 2. Wiener Gemeindebezirk von Manfred Wiedner hat er erfahren, dass auf einmal die Öffnungszeiten in jenen Postfilialen, die vom Standort der BAWAG ausziehen und somit übersiedeln müssen, die Öffnungszeiten bis 20 Uhr ausgedehnt werden. Schwer zu verstehen was das bringen soll?  Vor allem aber mit wem wurde das verhandelt?

Die FCG Vertreter Mag. Joe Eichler, Egon Grüner und Manfred Wiedner werden sich der Sache annehmen. Längere Öffnungszeiten kann es nur mit zusätzlichem Personal geben. Vor allem ist in Zukunft auch noch die von der FCG gewonnene Pause als Dienstzeit einzurechnen, da die 37,5 Stundenwoche bereits vom Unternehmen bestätigt wurde.

Wieder einmal ein Beweis dafür, dass es höchste Zeit ist, unseren Slogan gerecht zu werden:
GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Besuch der Austro Control

Was nur Wenige wissen, neben der Post der Telekom und dem Postbus ist auch die Austro Control (Flugsicherung) bei der GPF organisiert. Heute gab es im Headquarter in Wien einen Besuch von Generalsekretär Karl Nehammer, Harry Himmer (Bundesrat) und Manfred Wiedner.

Die Führung übernahmen die FCG Funktionäre Anette Manhart und Johannes Stöckl.

Bei dem was die Kolleginnen und Kollegen hier leisten, können wir uns bei unseren Flügen absolut sicher sein.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Thema dieser Woche: Die 37,5 Stunden-Woche

Und direkt berichtet vom FCG Vorsitzenden Manfred Wiedner bereits heute Früh in den Zustellbasen 8010 und 8020 Graz. Die bezahlte Pause hat die FCG für die Kollegenschaft schon im Februar gewonnen, jetzt aber geht es auch um eine rasche Umsetzung. Denn die FCG sorgt dafür, dass du nicht nur zu deinem Recht kommst, sondern dieses auch umgesetzt wird. Auch die Nachzahlung der bezahlten Pause für alle Betroffenen als Überstunde (50% Plus) steht im Urteil und gilt auch für alle, welche die Istzeit „freiwillig“ unterschrieben haben.

Andere Probleme wie die 50+ Regelung in Graz, die Tourenvergabe oder die Urlaubsabwicklung konnte Koll. Wiedner direkt vor Ort einer Lösung zuführen.

Denn wir brauchen Lösungen und nicht hunderte und tausende Forderungen. Daher, durch der Kraft deiner Stimme

Freitag im Lavanttal

Auch die Kolleginnen und Kollegen aus Wolfsberg haben sich über das Kärntner FCG Geschenk der VPA Vorsitzenden Andrea Kos, einen grünen Rucksack, sehr gefreut.
Manfred Wiedner stellte in seiner Ansprache nochmals klar, dass es bei den Personalvertretungswahlen einzig und allein darum geht, wer die 20.000 Postler in den nächsten fünf Jahren vertreten soll. Kein parteipolitisches Hick Hack, einzig und allein eine ehrliche und starke Vertretung ist in den nächsten fünf Jahren gefragt.
Der Beifall der Kollegenschaft lässt auch im schönen Lavanttal auf ein gutes Ergebnis für die Christgewerkschafter hoffen.

Beim Filialbesuch in St. Stefan konnte dann ein Ex-BAWAG Mann begrüßt werden, der nach 8 Jahren Bank nun wieder hinter dem Schalter das Handwerk erlernen darf. Diese Situation ist für die Betroffenen nicht hinzunehmen. Auch hier werden wir eine für alle menschliche Lösung finden müssen.
Natürlich gab es trotz guter Stimmung in der Postfiliale Wolfsberg nur Unverständnis und Betroffenheit, ob der schleppenden Verhandlungen in der Causa Finanzpartner.

Der Tenor der Kollegenschaft, wir werden ganz einfach:

 GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.