Manfred Wiedner in Deutsch Brodersdorf

Heute war der Bundesvorsitzende bei der Kollegenschft in der Zustellbasis Deutsch Brodersdorf. Bei unheimlich guter Stimmung sagte die Kollegenschaft nach dem Referat von Kollegen Wiedner, mit dieser FCG wollen wir,

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Pensionistentreffen in Wien

Auf Einladung der Postgewerkschaft sind ca. 300 Kolleginnen und Kollegen der Einladung nach Wien gefolgt. Natürlich waren auch die Repräsentanten der FCG mit ihrem Bundespensionistenvertreter Hans Brandstetter, Vorsitzenden Manfred Wiedner, Andreas Schieder, Andreas Soretz, Andreas Bortolotti, Egon Grüner und Christian Franz fast vollständig vertreten.

Die Kolleginnen und Kollegen des Ruhestandes können einfach nicht verstehen, was aus dieser Post geworden ist. Daher wollen auch sie,

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Großes Preisfischen der FCG Radkersburg

Bestens besucht und toll organisiert von Dietmar Hieß, ließen es sich auch Raimund Taschner vom Zentralausschuss und Christian Höllerbauer vom Personalausschuss nicht nehmen, ebenfalls teilzunehmen. In seiner Ansprache vor der Siegerehrung hat Christian Höllerbauer auf die bevorstehende Personalvertretungswahl von 25.-27-Sept. hingewiesen und die wichtigen Themen der FCG vorgestellt.

Bevor die Sieger jedoch gekürt wurden, gab es für Landesvorsitzenden Christian Höllerbauer noch eine ehrenvolle Aufgabe – er durfte dem Gastgeber Franz Josef Pauer für seine jahrzehntelange Tätigkeit als Personalvertreter und Bezirksgruppenobmann von Radkersburg danken und ihm einen Gutschein von Postsozial überreichen.

Als Sieger der Veranstaltung durfte sich Rudolf Moder von der ZB 8484 Unterpurkla über einen prall gefüllten „Delikatessenkorb“ freuen, der von der FCG gesponsert wurde. Zweiter wurde Dietmar Hieß und den dritten Platz belegte Karl Wurzinger.

Besonders gefreut hat sich der Gastgeber auch über die Anwesenheit der Spitzenkandidaten für die PV und GW-Wahlen der Bereiche

Leibnitz mit Stefan Kindermann
Radkersburg mit Dietmar Hieß
Köflach mit Fritz Hierhold
Güterverkehr mit Wilfried Schmuck

Alles in allem waren sich die TeilnehmerInnen und Gäste einig – diese Veranstaltung soll unbedingt wieder jährlich stattfinden!

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Großes Fest des Gebietes Südburgenland

In Oberwart fand am Freitag, den 7. September 2018 auf Einladung des Unternehmens, als Dankeschön für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den ZBs Neutal, Lockenhaus, Oberwart, Großpetersdorf, Stegersbach, Güssing und Jennersdorf ein Fest statt. RL Schwabl bedankte sich bei allen Kolleginnen und Kollegen und konnte von der Personalvertretung Burgenland. Alois Vegh und Otto Peischl, vom Personalausschuss den FCG Vorsitzenden Andreas Soretz und vom Zentralausschuss den Bundesvorsitzenden der FCG Manfred Wiedner und Norbert Krutzler begrüßen.
Überraschenderweise hat das Unternehmen auch Bier ausgeschenkt. Hat der Stimmung gut getan und auch niemanden geschadet. Schön, dass man nicht alle Vorschriften so eng sieht.

Ja vielleicht sollten wir einfach

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FCG Spitzenkandidat im Mittelburgenland

Am Freitag waren die FCG Vertreter Manfred Wiedner, Alois Vegh und Otto Peischl in der Zustellbasis Neutal bei Oberpullendorf. Nicht immer haben die Kolleginnen und Kollegen dieser Zustellbasis den Vertretern der FCG so interessiert zugehört wie diesmal.

Aber sie wissen natürlich, dass es so in den nächsten fünf Jahren nicht weitergehen kann. Das haben auch die Kolleginnen und Kollegen in den Filialen Oberpullendorf, Lockenhaus und Oberwart so gesehen.

Alle haben die Notwendigkeit erkannt, dass wir endlich

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Manfred Wiedner in der Heimat von Klubobmann Gust Wöginger, dem Innviertel in Oberösterreich

Diesmal wurden die Zustellbasen, Aurolzmünster, Arndorf, Schärding (Bild), und Braunau besucht. Natürlich wurden auch die Kolleginnen und Kollegen des Filialnetzes besucht um über die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Sonderaufsichtsrat am 10. September (Finanzpartner) zu berichten.

Manfred Wiedner und der Spitzenkandidat Gerhard Damberger diskutierten mit der Kollegenschaft die aktuellen Themen. Wie immer, 12-Stunden-Tag, 4-Tage-Woche, 37,5 Stunden-Woche, € 1.700,- Mindestpension und vieles andere mehr.

Auch die positiven Änderungen der Regierung für die Arbeitnehmer:

  • Automatische Arbeitnehmerveranlagung
  • Streichung/Senkung der Arbeitslosenversicherung seit 1.7.2018
  • Familienbonus + ab 1.1.2019 (€ 125,– netto mehr Geld pro Kind)

waren natürlich wichtige Themen.

Eine interessante Information war auch, dass die FSG größere Autos, wegen der steigenden Paketmengen, versprochen hat. Manfred Wiedner stellte klar, unser Ziel sind keine größeren Autos, wir werden kleinere Zustelltouren für alle umsetzen!!!!

Überrascht zeigte sich der Bundesvorsitzende der FCG, der schön öfters in diesen Dienststellen war, über die positive Stimmung für die FCG in diesem traditionellen roten Kernland bei der Post.

Die Armee mit dem „C“ marschiert im Wahlkampfmodus, schön langsam beginnt es zu knistern, in drei Wochen ist Zeugnisverteilung für die Personalvertretung bei den Wahlen. Wir freuen uns schon darauf

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Im Osten geht die Sonne auf

Natürlich sind alle Kandidatinnen und Kandidaten der FCG in allen Dienststellen österreichweit unterwegs um die dringende Notwendigkeit eines Wechsels in der Personalvertretung vor der Kollegenschaft nochmals zu unterstreichen.
Wenn über Themen wie dem 12-Stunden-Tag, die 4-Tage-Woche, die 37,5 Stunden-Woche oder der Mindestpension von € 1.700,- gesprochen wird, wird auch aufmerksam zugehört.

Der FCG Bundesvorsitzende Manfred Wiedner war heute früh ganz im Osten, im Seewinkel, und zwar in den Zustellbasen Parndorf und Frauenkirchen im Burgenland. Aber auch in äußersten Osten haben die Postler in den letzten Jahren nicht wirklich viel Licht gesehen.

Mit dabei, erstmals auch der Bundessprecher der FCG für die mittlerweile ca. 600 ungarischen Kolleginnen und Kollegen, Andras Jakli (Zusteller in der Zustellbasis Oberwart). Einen Eklat gab es in Parndorf. Nachdem er seine Landsleute in ihrer Muttersprache begrüßte, hat eine FSG-Aktivistin zum Verlassen des Aufenthaltsraums aufgerufen, da wir Österreicher uns das nicht bieten lassen müssen!?
Ich bin stolz auf alle Kolleginnen und Kollegen in Parndorf, sagte Manfred Wiedner abschließend, da sie wirklich die Einzige von allen Bediensteten war, die letztendlich den Aufenthaltsraum verließ.
Nachdem weit mehr als 50% Ungarn in der ZB Parndorf arbeiten, war dieses Verhalten der roten Kollegin für ihre Wahl sicher nicht zielführend.
In der ZB Frauenkirchen waren alle Personalvertreter der FCG herzlich willkommen ?
Abschließend stellte der Vorsitzende der FCG klar, dass wir froh sein müssen, Kolleginnen und Kollegen aus fast 50 verschiedenen Nationen bei der Post in der Zustellung zu haben. Denn ohne diese würde das System schon lange zusammenbrechen. Die FSG Kollegin sollte sich lieber fragen, warum viele Österreicher bei der Post nicht mehr arbeiten wollen? Vielleicht ist die Antwort die, weil unter der Federführung der FSG bei der Post sich leider die Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren massiv verschlechtert haben?

Und deshalb wünschen sich schon sehr viele, mit der FCG

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Businessrun 2018 in Wien

Wie schon in den Jahren davor, wird das große Team der FCG Post auch heuer wieder mit einer großen Delegation an Läufern an diesem Riesenlaufevent mit ca. 30.000 Läufern, davon ca. 500 Postlerinnen und Postler teilnehmen. Und eine gute Kondition wird auch notwendig sein, um in den nächsten 5 Jahren die Dinge in diesem Unternehmen für mehr Wertschätzung, Fairness, Anständigkeit und Gerechtigkeit gerade zu rücken.

Wer unseren Läufern die Daumen drücken möchte ist herzlich willkommen.

Start ist am Donnerstag, dem 6. September 2018 um 18.30 Uhr beim Ernst-Happel-Station. In diesem Fall muss es allerdings ausnahmsweise heißen:

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Ab ins Land der Sonne bei Regen

Diesmal war ein Dienststellenbesuch im schönen Burgenland angesagt. Manfred Wiedner und die Spitzen der FCG Post vom PA Christian Franz und vom VPA Alois Vegh und Otto Peischl haben sich den Fragen der Kolleginnen und Kollegen in der Zustellbasis Eisenstadt gestellt.

Die Überraschung war groß, als allen klar wurde, dass das neue Arbeitszeitgesetz mit dem freiwilligen 12-Stunden-Tag auf keinen einzigen Postler zutrifft.

Manfred Wiedner erklärte auch nochmals, dass es mit ihm keine 4-Tage-Woche in dieser Form geben wird. Egal was auch immer zwischen der FSG und dem Management hier vereinbart wurde.

Auch die Besuche in den Filialen Rust und Eisenstadt haben interessante Problemstellungen zutage gebracht. Das meiste konnte Kollege Wiedner bereits für eine überraschte Kollegenschaft erledigen.

Aber es gibt noch sehr viel zu tun. Die Umsetzung der gewonnenen Pause und damit die 37,5 Stunden-Woche sowie eine anständige Mindestpension von € 1.700,– für Menschen die jahrzehntelang in das System eingezahlt haben waren heute ebenso Thema.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

FCG Fest in der Zustellbasis 8160 Weiz

Die FCG hat nach dem anstrengenden Auszahlungstag zum FCG Sommerfest in Weiz geladen. Und alle Kolleginnen und Kollegen waren den Organisatoren Manfred Wiedner, Christian Höllerbauer, Arno Dornhofer und Didi Kundigraber dankbar, sich in gemütlicher Runde stärken zu können.

Die 4-Tage-Woche des Herrn Köstingers will wirklich niemand haben, aber wenn’s halt schon mit dem Generaldirektor ausgemacht ist………

Zur guten Stimmung haben auch die hervorragenden Grillhühner von Kollegen Helmut Lechner beigetragen. Auch Kollegin Anja Rechberger die stimmgewaltig die Christl von der Post zum besten gab, war für viele eine große Überraschung. Schade wie wenig man über die eigenen Kolleginnen und Kollegen weiß.

Einhelliger Tenor bei jung und alt, wir sollten wieder viel öfter gemeinsam feiern. Einfach,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.