Süßes vom Vorsitzenden

In Begleitung von Manfred Wiedner, hat der Vorsitzende des VPA 1030 Wien Albert Klimpfiger heute mit „Plundergebäck für alle“ den Kolleg*innen den Tag versüßt. Der Gehaltsabschluss mit 1. Juli in Verbindung mit der Anhebung der Essensbons auf bis zu € 80,– (steuerfrei) ab August, ist sehr positiv angekommen.

Weniger Freude hat man mit der Zustellung der Gurgltests die nicht über 25 Grad gelagert werden sollten. Bei dieser Hitzewelle in den Depotkästen scheint dies doch erheblich überschritten zu werden. Und nachdem diese Test bereits in 2 Wochen das Ablaufdatum erreichen, wird man das Gefühl nicht los, dass der Gesundheitslandesrat von Wien (SPÖ) etwas zu viel bestellt hat und nun seine Lager nun über die Post leeren möchte.

Wir als FCG haben umgehend eine finanzielle Abgeltung für diesen Zusatzaufwand eingefordert. Im Filialnetz mussten wir erleben, dass in einer Filiale die Klimaanlage nicht funktioniert und bereits um 08.00 Uhr eine Temperatur von ca. 30 Grad im Schalterraum herrschte und die Kolleginnen bereits in der Früh schweißgebadet waren.

Abhilfe wurde umgehend eingefordert und eine rasche, positive Beseitigung des Problems vom Management zugesagt.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.
GEMEINSAM.MEHR ERREICHEN.

Applaus, Applaus

Für Deine Worte – So lautet nicht nur der Refrain des bekannten Songs der Sportfreunde Stiller, sondern auch der einhellige Tenor der Mitarbeiter*innen auf der Zustellbasis 8484 Unterpurkla beim morgendlichen Besuch des Zentralbetriebsrats Raimund Taschner.

Die Präsentation der Ergebnisse der abgeschlossenen Gehaltsverhandlungen wie die ersehnte Erhöhung der Essensbons auf € 400.- pro Jahr und die Einführung des Paketstückgeldes von 6 Cent pro Paket für Angestellte KV Neu hat viele, strahlende Lächeln in die Gesichter gezaubert.

Didi Hieß als regionaler Betriebsrat und Raimund Taschner haben noch mit Gugelhupf und Kaffee für die ergänzende Gaumenfreude bei der interessanten Fragestunde der Kolleginnen und Kollegen gesorgt.

Applaus zum Gehaltsabschluss in 1020 Wien

Im Zuge eines Dienststellenbesuches, hat der Bundesvorsitzende Manfred Wiedner auch über die diesmal besonders zähen Kollektivvertragsverhandlungen mit dem Vorstand berichtet.

Letztendlich hat es gestern auch nochmals 10 Stunden gedauert bis der Durchbruch gelungen ist. In Summe ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Abschluss doch deutlich über der Inflationsrate realisiert, vor allem aber die Anhebung (fast Verdoppelung) der steuerfreien Essensbons von € 44,–  auf € 80,– und das fünf Mal jährlich, ist besonders gut angekommen.

Forderungen der FCG durch die Unterschriftenaktionen mit mehr als 8000 Unterschriften von der Kollegenschaft, haben den FCG Verhandlern im Zusammenhang mit der steuerfreien Coronaprämie (mehr als € 700,– hat kein anderes Unternehmen bezahlt) und der Einführung des Paketstückgeldes im Oktober für KV-Neu Mitarbeiter, soviel Rückenwind gegeben, dass das Ziel dieser Forderungen zu 100% erreicht werden konnten.

 Im Zuge des Dienststellenbesuches konnte unserem jahrzehntelangen FCG Vorsitzenden vom 2. Bezirk in Wien, Mag. Joe Eichler auch ganz herzliche zum 50. Geburtstag gratuliert werden.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
FCG– DAMIT MEHR ZUM LEBEN BLEIBT

Prognoseverfahren in der Praxis

Am 3. Mai 2021 startete im Filialknoten 1150 Wien, 4020 Linz sowie in 8045 Graz der Pilotversuch „Systemisierung der Filialen mit einem Prognoseverfahren auf Basis des Personalbemessungsmodells SYS PS“.

Um sich dazu vor Ort ein Bild zu machen, haben sich die FCG Personalvertreter Martin Pieler, Christian Höllerbauer und Andreas Schieder in der Filiale 8045 Graz zu einem Meeting getroffen. Entscheidend für den Erfolg dieser Idee ist mit Sicherheit, dass ausreichend verfügbares Personal vorhanden ist.

Daher muss es aus unserer Sicht auch entsprechende Anreizsysteme geben, um den Arbeitsplatz am Schalter wieder attraktiv zu machen. 

Dazu gehört auch, dass der Stellenwert des einzelnen Kollegen und jeder einzelnen Kollegin auch vom oberen Management gesehen und anerkannt wird.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Manfred Wiedner in der ZB Wolfsberg/Kärnten

Nachdem die Fahrt aufgrund einer Gerichtsverhandlung in Klagenfurt für Manfred Wiedner ohnehin notwendig war, hat er natürlich auch gleich die Möglichkeit genützt in der Früh seine Kolleginnen und Kollegen in der Zustellbasis Wolfsberg zu begrüßen. Gemeinsam mit der Vorsitzendenstellvertreterin des Personalausschusses von Kärnten Iris Trippold wurden kleine Giveaways der FCG verteilt und viele Gespräche geführt. Grundsätzlich herrscht eine gute Stimmung in der Kollegenschaft, da diese Basis vom Gebietsleiter auch sehr umsichtig geführt wird. Diese Basis war auch die Testbasis für Suit. Diese neue Methode der Paketaufteilung wurde sehr gut umgesetzt und funktioniert mittlerweile auch ohne Probleme.

Die brennenden Themen wie überall:

  • KV-Verhandlungen
  • Impfung
  • Stückgeld für KV-Neu Mitarbeiter
  • Versetzter Dienstbeginn
  • Variantenverschneidung
  • Zu große Rayone

Der Wunsch der Kollegenschaft in Wolfsberg? Kämpft weiter für uns, wir wollen mit euch,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.

 

C on Tour in Weiz

Dienststellenbesuch von Manfred Wiedner in der Zustellbasis und Postfiliale 8160 Weiz!

Überraschend gut war heute die Stimmung in der Zustellbasis Weiz, wie auch das „Dienstkleid“ einer jungen neuen Kollegin beweist. Selbst über die kleinen Giveaways wie Blöcke oder Kuli hat man sich gefreut.

Vor allem die vielen jungen Kolleg*innen haben den Ausführungen von Christian Höllerbauer (FCG Landesvorsitzender) über die Leistungen von post.sozial aufmerksam zugehört.

In der Postfiliale wurde eine Pensionsberatung durchgeführt und über die Zukunft der bank99 diskutiert. Verwundert ist man darüber, dass in der Bezirkshauptstadt Weiz kein Finanzberater mehr zur Verfügung steht.

Aber die Kollegen wollen auch weiterhin,

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.
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Wir nehmen Abschied….

Unermüdlicher Einsatz = Rudolf Plieschnig

Am 31. März 2021 war es für Kollegen Rudolf Plieschnig aus der Zustellbasis 9181 Feistritz im Rosenthal soweit, sein letzter Arbeitstag war gekommen. Unser FCG Personalausschussvorsitzende Adam Krampf überreichte ihm zu diesem Anlass ein kleines Dankeschön. Rudolf Plieschnig ist seines Zeichens ein Beamter und hat seinen Dienst bis zum 65. Lebensjahr verrichtet.
Nicht nur als Kollege war er sehr beliebt, er war auch einer der beliebtesten Postler in ganz Österreich, durch seine wunderschönen Schnitzereien war er in ganz Kärnten bekannt und geschätzt.
Er selbst sagt, er war sehr gerne als Zusteller unterwegs auch noch mit seinen 65. Jahren, obwohl es sehr oft anstrengend und stressig war. Für ihn selbst ist es zu spät aber er ist der Meinung das es endlich an der Zeit wäre für seine Kolleginnen und Kollegen die Schwerarbeitsregelung einzuführen.

Wir wünschen Kollegen Plieschnig alles Gute, Gesundheit und vor allem viel Spaß in seiner nun gewonnen großzügigen Freizeit.

Herzliche Gratulation und Dank für den unermüdlichen Einsatz.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

 

Darf ich dir den Tag versüßen?

Das war der Standartsatz unseres FCG VPA–Vorsitzenden Walter Gössl in 1160/1170 Wien in der Wattgasse, als er seinen Aussagen zufolge die weltbesten FCG Faschingskrapfen gemeinsam mit dem Vorsitzenden Manfred Wiedner und dem Mitglied des Personalausschusses Egon Grüner verteilte.

Unverständnis gab es vor allem bzgl. des versetzten Dienstbeginns. Drei Stunden Unterschied sind einfach zu viel! Und die Notwendigkeit bei genügend Abstand und FFP-2 Masken nicht wirklich begründbar. Interessiert waren die Kolleg*innen natürlich auch über eine mögliche 3stufige Variantenverschneidung die im Raum steht.

Die Mitstreiter der FCG werden jedenfalls alles daran setzen, damit negative Auswirkungen auf die Beschäftigten möglichst hintangehalten werden. Am Donnerstag dieser Woche wird es bereits die achte Verhandlungsrunde mit den Schwerpunkten, Arbeitsplatzvergabe, Urlaubsmeldung und Heimfahrtgenehmigung geben.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.

Ausnahmezustand in der Zustellung

Die riesigen Schneemassen in den westlichen Bundesländer wie Vorarlberg, Tirol bzw. Osttirol zeigen auf, unter welchen widrigen Bedingungen unsere Kolleginnen und Kollegen wieder einmal übermenschliches leisten, um die Postzustellung aufrecht zu erhalten.

Der Mehraufwand bei der Zustellung unter solchen Wetterbedingungen darf nicht einfach in der Gleitzeit verpuffen, schließlich ist das Auflegen der Ketten, sowie die notwendige Reduzierung der Geschwindigkeit zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer unbedingt notwendig.

Auch die Topographie muss endlich bei der Systemisierung berücksichtigt werden. In Zeiten wo über GPS alle Besonderheiten in die Computer eingespielt werden können, muss dies endlich Anerkennung finden.

Dieser außerordentliche Aufwand durch die Schneemengen muss zu einer zusätzlichen finanziellen Abgeltung führen. (Vor Jahren gab es noch die Zusatzzahlung für die physische Mehrbelastung im Winter/Weihnachten)

Daher auch 2021 mit der FCG,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.