Danke für den unermüdlichen Einsatz

Raimund Taschner vom Zentralausschuss hat in seiner morgendlichen Laudatio zu den Mitarbeiter*innen der im Zubau befindlichen Zustellbasis 8484 Unterpurkla ein lautstarkes „Danke“ gerichtet, weil Anerkennung und Wertschätzung keine leeren Phrasen bedeuten sollen.

Die Kolleg*innen haben mit entsprechenden Applaus darauf reagiert und haben unisono festgestellt, dass diese 5 wohlklingenden Buchstaben des Wortes „Danke“ leider viel zu selten zu vernehmen sind.

Dieses Danke soll natürlich an alle Mitarbeiter*innen im Unternehmen gerichtet sein, da die derzeitigen, fordernden Bedingungen des Lockdowns alles an physischer und psychischer Leistungserbringung abverlangen.

Lockdown in OÖ und Salzburg ab nächster Woche

Landeshauptmann Thomas Stelzer will sich bei der Landeshauptleutekonferenz am Freitag „für ein bundesweit einheitliches und hartes Vorgehen“ stark machen.

„Wenn es zu keinem bundesweiten Lockdown kommt, werden Oberösterreich und Salzburg ab nächster Woche in den Lockdown gehen“, dies kündigte Landeshauptmann Thomas Stelzer am Donnerstagvormittag an.

___________________________________________________________________________________________________________

Nachdem zu erwarten ist, dass die Paketmengen im Lockdown nochmals ansteigen, fordern wir vom Management ein, sicherzustellen, dass weitere Frächter oder auch das Bundesheer unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort unterstützen!

Weitere Belastungen müssen verhindert werden!

 

 

Postmusik Salzburg

Liebe Kolleg*innen,

das Herbstkonzert der Postmusik Salzburg, musste aufgrund der derzeitigen Coronasituation auf 2. April 2022 verschoben werden!

 

Wo ist das Personal?

Beim Dienststellenbesuch von Manfred Wiedner und Christian Höllerbauer, welcher vom VPA des Bereiches Leoben, Heinz Schweiger und Andreas Tropper bestens organisiert war, tauchte auch immer wieder die Frage auf, wo sind jetzt die 1500 Postler die das Management aufnehmen will?

Nun von heute auf morgen werden wir es nicht schaffen, 1500 Mitarbeiter zu finden und vor allem sie einzuschulen und davon zu überzeugen, dass es schon Zukunft hat, in unserem Unternehmen länger zu arbeiten.

Aber zumindest ist das Bemühen sichtbar Verbesserungen erzielen zu wollen. Leider wurde viel zu lange zugesehen, wie der Druck stieg, die Touren größer und größer wurden und letztendlich die älteren Kolleg*innen in Pension gingen und bei den jungen die Fluktuation stieg und stieg.

Und die geforderte Flexibilität im Filialbereich ist ebenfalls an einer Grenze angekommen, wo jetzt einfach gar nichts mehr geht. Die Computer welche den Dienstplan im Filialnetz errechnen, sehen anscheinend die langen Schlagen vor den Schaltern nicht.

Rasch handeln, das notwendige Personal aufnehmen und dann auch alles daransetzten, dass die neuen Kolleg*innen ihre Arbeitskraft auch gerne der Österreichischen Post AG zur Verfügung stellen. Durch Wertschätzung und faire Entlohnung!

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

 

 

100% Beteiligung

Das gibt es nicht mehr oft, dass alle Kolleg*innen an einer Veranstaltung teilnehmen. Die FCG in der ZB 8190 Birkfeld hatte eingeladen, gemeinsam die „Unterwelt“ von Anger (entdeckte unterirdische Gänge „das geheime Labyrinth“ im sogenannten Steinpeisshaus), sowie bei einer wunderschönen Wanderung über die Burgruine Waxenegg zur Rauchkuchl über Anger, gemeinsam auch in der Freizeit Spaß zu haben.

Wenn auch nicht alle bei der Wanderung teilnahmen, so waren letztendlich bei der Rauchkuchl (es sollte ja auch der 60er unseres Arnold Dornhofer gefeiert werden) tatsächlich alle da. Sogar die Legionäre aus Vorau die nach Pinggau versetzt wurden und die „Neuen“ die von der ZB Weiz nach Birkfeld versetzt wurden.

Natürlich war auch der Bundesvorsitzende Manfred Wiedner bei der Wanderung dabei. Beim Videotalk mit dem Jubilar (der konnte nämlich als Einziger, da er am Morgen positiv getestet wurde, nicht anwesend sein) betonte er und der Teamleiter Gerhard Pöllabauer, wie schön es sei wieder einmal mit der vollen Belegschaft Veranstaltungen erleben zu können und gemeinsam viel Spaß zu haben.

Ein wesentlicher Grund dafür dürfte auch sein, dass in dieser Basis, Mitbesorgungen eigentlich nie vorkommen und geplante Urlaube auch gemacht werden können.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

 

CO2 frei in Graz

Post stellt in Graz komplett „grün“ zu

Die Stadt Graz gilt österreichweit als Vorreiterin für umweltfreundliche Postzustellung. Von nun an erfolgt die Zustellung von Briefen und Paketen zu 100 Prozent emissionsfrei – und zwar ausschließlich mit E-Autos, E-Mopeds und E-Bikes.

Am Abend des 4 November hat die Post zum Go- Live- Event  eingeladen, wo DI Peter Umundum das Projekt „Grünes Graz“ vorstellte. Mit dabei waren auch die Personalvertreter der FCG, Maria Klima, Andreas Schieder vom Zentralausschuss in Wien, eine Abordnung des Personalausschusses Wien Andreas Soretz, sowie die steirischen FCGler Christian Höllerbauer und Gerald Zannantoni als Obmann von Graz.

Natürlich haben wir auch auf die Personalsituation in Graz hingewiesen und sofortige Verbesserungen eingefordert.

Wir wollen nicht nur CO2 frei, sondern auch „Mitbesorgungsfrei“ zustellen, war die Forderung der FCG Gewerkschafter*innen.

FCG- damit mehr Zeit zum Leben bleibt!

Geschenk zur Pension

Im Zuge des Dienststellenbesuches von Adam Krampf, Vorsitzenden des Personalausschuss Kärnten, hat er auch ein kleines Präsent an Waltraud Bürger, die demnächt in den Ruhestand tritt überreicht.
Vom Unternehmen bedankten sich für die geleistete Arbeit Gebietsleiter Egger, sowie Thomas Guggenberger(GLA) und Gerhard Kamnig(TL).

Waltraud Bürger war eine sehr beliebte Kollegin, die stets hilfbereit war und so einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft geleistet hat.

Wir wünschen ihr möglichst viele gesunde Jahre in der Pension und hoffen, dass wir sie bei der einen oder anderen Veranstaltung der FCG Kärnten wiedersehen.

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

 

 

Neue Zustellbasis in 3512 Mautern eröffnet

Heute am 28. Oktober wurde offiziell die Zustellbasis 3512 Mautern im Beisein von DI Peter Umundum, Vorstand für Paket und Logistik, eröffnet.

Von der Zustellbasis aus kann man direkt das Benediktinerstift Gottweig sehen, dass heute bei Sonnenschein ein schönes Panoramabild zeigte.

„Ora et labora“ (bete und arbeite) ist ja das Motto der Benedikiner, wobei in diesem Fall „oben“ gebetet und „unten“ gearbeitet wird.

Die Kolleg*innen in dieser Dienststelle arbeiten schon länger aufgrund von Personalengpässen, immer wieder über der Leistungsgrenze, sodass auch hier eine Entlastungen unbedingt nötig ist.

Von der FCG Personalvertretung waren heute Nachmittag Andreas Soretz, Manfred Hilmbauer, Maria Klima und Andreas Schieder vorbeigekommen, um auch direkt mit den Kolleg*innen vor Ort zu sprechen.

Es braucht wieder „mehr Zeit zum Leben“ (maius tempus vivere) und kleinere Zustellbezirke für unsere Mitarbeiter*innen, waren sich die vier FCGler einig!

 

Höchstes Niveau in Salzburg

Höchstes Niveau herrscht in Salzburg nicht nur in der Fußball- Championsleague durch das erfolgreiche Bullen Team, sondern auch bei den Post- Dienststellenbesuchen durch das Personalvertretungsteam Raimund Taschner vom Zentralausschuss und Franz-Xaver Hinterlechner vom regionalen Personalausschuss.

Zahlreiche Mitarbeiter*innen haben die Chance genutzt, um aus erster Hand die topaktuellen Informationen aus der Arbeitnehmervertretung und aus dem Unternehmen zu erfahren. Zusätzlich hat Raimund Taschner als Experte im Pensionsrecht ein Beratungsfrühstück für alle interessierten Kolleg*innen in der neuen Paketzustellbasis 5303 Thalgau abgehalten.

Überraschungsbesuch in Einsiedl

Überraschungsbesuch in der neuen Zustellbasis 3441 Einsiedl!

 Die Kollegenschaft der ZB Einsiedl war positiv überrascht, nachdem nicht nur der zuständige VPA Markus Waldhauser und das Mitglied des Personalausschusses Christian Franz, sondern auch der Bundesvorsitzende der FCG, Manfred Wiedner zu einem morgendlichen Dienststellenbesuch kam. Natürlich hat auch die mitgebrachte Jause, die Kalender für 2022, die Feuerzeuge und andere Mitbringsl zur guten Stimmung beigetragen. Wir sagen auch danke an die FCG, die uns die Kosten für den neuen Aschenbecher übernommen hat.

In seiner Rede betonte Koll. Wiedner natürlich auch die Errungenschaften der FCG, wie die Erhöhung der Essensbons, die Einführung eines Paketstückgeldes für KV-Neu oder die Bezahlung der steuerfreien Coronaprämie. Auch die steuerfreie Auszahlung des Teilhabens am Unternehmenserfolg betreibt Koll. Wiedner bei der Regierung mit Vehemenz.

Hoffentlich kommen sie bald wieder, denn mit dieser FCG wollen wir in Zukunft,

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.