Bei der heutigen KV und Gehaltsverhandlung wurden die unterschiedlichen Standpunkte nochmals diskutiert. In manchen Punkten ist eine gewisse Annäherung ersichtlich gewesen.
Alles spitzt sich auf die Runde am 7. Juni zu, da diese ja schon jetzt „Open end“ geplant wurde.
Die Mitarbeiter*innen haben sich eine ordentliche Lohn bzw. Gehaltserhöhung verdient, sodass wieder mehr zum Leben bleibt!
GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
Liebe Kolleg*innen,
bei der letzten Sitzung im Zusammenhang mit dem Paketstückgeld für KV Neu Mitarbeiter*innen, hat das Unternehmen nun erstmals ihre Vorstellungen kundgetan.
Unter dem Titel Qualitätsbonus könnten sie sich eine Prämie von 3 Cent pro zugestellten Paket vorstellen, wobei daran noch etliche weitere Rahmenbedingen geknüpft wären.
Wir wollen jedoch deutlich mehr für unsere KV Kolleg*innen, damit mehr zum Leben bleibt und der Arbeitsplatz bei der Post wieder attraktiv wird.
Da das Betriebsergebnis besser ausgefallen ist als erwartet, wurde auch eine Aufstockung bei der Unternehmensbeteiligung gefordert. Dies wurde bis jetzt abgelehnt, trotzdem wollen wir gemeinsam für die Kolleg*innen etwas erreichen, da auch die Coronapandemie noch nicht vorbei ist.
FCG- damit mehr zum Leben bleibt!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Regelung für die Aufhebung des versetzten Dienstbeginns bei den bis jetzt betroffenen Dienststellen, wird bis 3. Juli verlängert.
Außerdem kam heute folgende zusätzliche Festlegung seitens des Personalmanagements:
„Weiters möchten wir darauf hinweisen, dass so bald mehr als 80% der Mitarbeiter*innen in der jeweiligen Zustellbasis entweder geimpft sind oder in den letzten sechs Monaten eine COVID-19-Infektion überstanden haben oder haben einen Nachweis über Antikörper – der nicht älter als 3 Monate ist – vorlegen, der versetzte Dienstbeginn zur Gänze aufgehoben wird“.
Gestern wurde auch bekanntgegeben, dass nun die postinterne Schutzimpfung starten wird. Laut unserer Information wird diese konkret ab 20. Mai schrittweise beginnen. Sollten sie Interesse an einer Impfung haben, teilen sie das ihren Vorgesetzen mit.
GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
Liebe Kolleg*innen,
die Post AG hat heute den Impfstart im Unternehmen bekanntgegeben. Der Bund liefert schrittweise Impfdosen (BioNTech Pfizer) an die Post, sodass die Impfaktion begonnen werden kann.
Das Ziel ist, dass bei den 33 Standorten in den nächsten Wochen und Monate alle Impfwilligen geimpft werden können. Die COVID- 19 Impfung schützt vor einem schweren Verlauf und hilft die Pandemie zu besiegen.
Mitarbeiter*innen im operativen Bereich werden von ihren Führungskräften angesprochen, die auch die Impftermine pro Standort organisieren.
Mitarbeiter*innen im Overhead und den Unternehmenszentralen melden sich selbst zur Impfung online an. Dazu bekommen Sie demnächst den Anmeldelink per E-Mail zugesandt. Bitte beachten Sie, dass die erste Umfrage im Februar/März dazu diente, für den Bund den Bedarf an Impfdosen bei der Post abzuschätzen. Gleich ob und wie Sie auf diese Bedarfserhebung reagiert haben: Nun können Sie sich verbindlich anmelden. Nach der Anmeldung bekommen Sie Ihre konkreten Impftermine per E-Mail zugeteilt.
Jede Corona-Schutzimpfung von BioNTech Pfizer besteht aus einer Erstimmunisierung und einer zweiten Teilimpfung 5-6 Wochen später. Falls Sie eine nachgewiesene COVID-19 Erkrankung hatten, sollte die Schutzimpfung frühestens sechs bis acht Monate nach der Erkrankung stattfinden. Auch der Abstand zu anderen Impfungen ist zu beachten. Fragen Sie gegebenenfalls Ihr*e Arbeitsmediziner*in. Den Kontakt finden Sie auf dem Aushang in Ihrer Dienststelle oder in OSKAR.
Die Post unterstützt die Initiative Österreich impft. Viele weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite unter österreich-impft.at.
Mit 19. Mai soll es unter Rahmenbedingungen Öffnungsschritte z. B. in der Gastronomie geben.
Die steirische VP hat dazu eine relativ einfache Erklärung zu den einzelnen Bereichen wie Gastronomie, Tourismus, Veranstaltungen, Freizeit und Sport erstellt und zur Verfügung gestellt.
Da dies aus unserer Sicht eine gute Orientierungshilfe ist, haben wir diese Info für SIE/DICH veröffentlicht.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
die neuerliche in Aussicht gestellte Kalorienmessungen in den Zustellbasen von Vertretern des Hauptverbandes, sind ein kleiner Schritt in Richtung zur Anerkennung der Schwerarbeit im Bereich der Zustellung bzw. Verbundzustellung.
Ein entscheidender Punkt im derzeitigen Pensionsrecht ist, dass in den letzten 20 Jahren vor der Pension mindestens 10 Jahre Schwerarbeit geleistet und auch anerkannt werden müsste, um eine bessere Pension mit kleineren Abschlägen möglich zu machen.
Das bedeutet, selbst eine Anerkennung der Schwerarbeit nur in die Zukunft gerichtet würde für tausende Kolleg*innen zu wenig bringen und ins Leere laufen.
Daher ist unser Ziel als FCG eine rückwirkende Anerkennung der Schwerarbeit für möglichst viele Bereiche in der Post sicherzustellen.
Das dies alles andere als einfach ist, ist nachvollziehbar. Mit einer starken bzw. gestärkten Post FCG jedoch am ehesten möglich, da wir in dieser Frage bereits intensive Gespräche mit Entscheidungsträgern führen.
GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.
Am 3. Mai 2021 startete im Filialknoten 1150 Wien, 4020 Linz sowie in 8045 Graz der Pilotversuch „Systemisierung der Filialen mit einem Prognoseverfahren auf Basis des Personalbemessungsmodells SYS PS“.
Um sich dazu vor Ort ein Bild zu machen, haben sich die FCG Personalvertreter Martin Pieler, Christian Höllerbauer und Andreas Schieder in der Filiale 8045 Graz zu einem Meeting getroffen. Entscheidend für den Erfolg dieser Idee ist mit Sicherheit, dass ausreichend verfügbares Personal vorhanden ist.
Daher muss es aus unserer Sicht auch entsprechende Anreizsysteme geben, um den Arbeitsplatz am Schalter wieder attraktiv zu machen.
Dazu gehört auch, dass der Stellenwert des einzelnen Kollegen und jeder einzelnen Kollegin auch vom oberen Management gesehen und anerkannt wird.
GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
Nachdem die Fahrt aufgrund einer Gerichtsverhandlung in Klagenfurt für Manfred Wiedner ohnehin notwendig war, hat er natürlich auch gleich die Möglichkeit genützt in der Früh seine Kolleginnen und Kollegen in der Zustellbasis Wolfsberg zu begrüßen. Gemeinsam mit der Vorsitzendenstellvertreterin des Personalausschusses von Kärnten Iris Trippold wurden kleine Giveaways der FCG verteilt und viele Gespräche geführt. Grundsätzlich herrscht eine gute Stimmung in der Kollegenschaft, da diese Basis vom Gebietsleiter auch sehr umsichtig geführt wird. Diese Basis war auch die Testbasis für Suit. Diese neue Methode der Paketaufteilung wurde sehr gut umgesetzt und funktioniert mittlerweile auch ohne Probleme.
Die brennenden Themen wie überall:
Der Wunsch der Kollegenschaft in Wolfsberg? Kämpft weiter für uns, wir wollen mit euch,
GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.
GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.
Liebe Kolleg*innen,
da es einige Anfragen zu solchen Produkten gab, haben wir ein Angebot eingeholt, dass sie ab sofort nutzen können.
Bei Fragen dazu: Tel. 0676-4049955
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
wir dürfen kurz über den Start der Kollektivvertragsverhandlungen informieren.
Außer Streit gestellt wurde die Inflationsrate für die Monate April 2020 bis März 2021 in der Höhe von durchschnittlich 1,3 Prozent als Verhandlungsgrundlage.
Unsere wichtigsten Forderungen im Überblick:
Von Arbeitgeberseite wurde die Aufnahme von Rufbereitschaft und deren Abgeltung in den Kollektivvertrag NEU für bestimmte Arbeitsbereiche eingebracht.
Die nächste Verhandlung findet am 18. Mai 2021 statt. Wir werden berichten.