Die Geschichte der „Ankündigungsriesen“

Die sogenannten Ankündigungsriesen findet man am häufigsten in der Politik, öfters auch bei den fsg Kolleg*innen, hin und wieder bei uns selbst und jetzt auch mehr und mehr in den „Managementebenen“.

— Viele hören noch die Worte mancher dieser Riesen „Alles ist im Collator“.

–Habt Mut zu Minusstunden ist ebenfalls ein ganz prominenter Sager dieser Damen und Herrn aus höheren Kreisen.

–Einige Zusteller*innen aus Oberösterreich haben noch den fsg („Riesen“) Wahl- Folder indem versprochen wurde, dass die Rayone kleiner werden.

–Aus dem Management wurde vor dem Sommer und der Minusvariante auch angekündigt, dass mit Oktober die „Plusvariante“ kommt und dort die Zustellbezirke wieder kleiner werden.

Bei all diesen Punkten hat sich der „Ankündigungsriese“ als „Umsetzungszwerg“ entpuppt!

Daher nochmal die Forderung der Christgewerkschafter*innen in der Personalvertretung und Gewerkschaft:

„Plusvariante“ jetzt umsetzen und die Zustellbezirke verkleinern!

Aufnahmeoffensive in den Filialen und Verteilzentren, denn auch dort beginnt die Hochsaison!

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.

 

 

 

 

 

 

Gratis- Test soll bleiben

Da es viele Gerüchte im Zusammenhang mit den Coronatests gab und immer wieder vermutet wurde, dass diese kostenpflichtig werden würden, haben wir als FCG die Forderung aufgestellt, dass diese jedenfalls gratis bleiben müssen, da dies eine unzumutbare Belastung für viele gewesen wäre. Man muss auch akzeptieren, dass manche Kolleg*innen Bedenken haben sich impfen zu lassen. Hier auch noch postintern „Druck“ aufzubauen (versetzter Dienst etc.) lehnen wir entschieden ab!

Wir haben nun erfahren, dass Coronatests vorerst bis Ende März 2022 gratis bleiben werden. Die sogenannten Wohnzimmertest werden jedoch mit Ende des Monats  auslaufen.

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

Klausurtagung der Kolleg*innen des Ruhestandes

Auf Einladung vom Bundespensioistenvertreter der FCG Johann Brandstetter, haben sich auch alle FCG Ländervertreter eingefunden. Nach Referaten von Winfried Pinggera (PVA Generaldirektor), einer Präsentation von A1 und einer Vorstellung der bank99 durch das Vertriebsteam, gab es auch ein Referat vom Bundesvorsitzenden der FCG Manfred Wiedner und vom Mitglied des Zentralauschusses der Telekom Mag. Rainer Siegl.

Auch Martin Palensky, der neue Geschäftsführer von post.sozial hat die Leistungen des Vereins nochmals präsentiert.

Viele Neuigkeiten für das überaus engagierte Team der FCG – Pensionisten.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Gesundheitsförderung auch ab 60 Jahre

Liebe Kolleg*innen im Ruhestand!

Nun konnte auch der zweite Teil der Gesundheitsvorsorge für Senioren und Seniorinnen erfolgreich um gesetzt werden. Nachstehend das Infoschreiben der bvaeb zur Gesundheitseinrichtung „Josefhof“.

Neue Zustellbasis in Oberwart

Am heutigen ersten Tag in der neuen Zustellbasis Oberwart, haben sich die Personalvertreter der FCG mit einer Jause eingestellt die sehr gerne angenommen wurde. Die Wegleistungen innerhalb der Zustellbasis wird durch die gewählte Aufteilung der Arbeitsbereiche steigen. Ob das ordentlich hineinsystemiert wird, bleibt zu hoffen.

In dieser neuen Dienststelle arbeiten Mitarbeiter*innen aus Oberwart, Stegersbach, Lockenhaus und Großpetersdorf.

Wir wünschen uns, dass mit den Kolleg*innen wertschätzend umgegangen wird und Verbesserungsvorschläge von den Mitarbeiter*innen Vorort, auch angenommen werden.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

 

Über 1000 Euro mehr

ÖKO Steuerreform: „Jedem der arbeiten geht, soll mehr bleiben“.

Die von Bundeskanzler Sebastian Kurz präsentierte Steuerreform bringt deutlich mehr Netto vom Brutto für unsere Mitarbeiter*innen in der Post AG.

Ab 1. Juli 2022 wird diese Reform in Kraft treten und vor allem für kleine und mittlere Einkommen positiv wirken.

– Senkung der 2. Einkommensstufe von 35% auf 30 Prozent ab Juli 2022, bringt Steuerpflichtigen bis zu 650 Euro Entlastung pro Jahr

-Senkung der 3. Einkommensstufe von 42% auf 40 Prozent, bringt Steuerpflichtigen bis zu 580 Euro pro Jahr Entlastung pro Jahr

-Eine Reduktion der Sozialversicherungsbeiträge für kleine Einkommen ab Juli 2022 beginnend mit 1,7 Prozent; davon profitieren insbesondere einkommensschwache Personen und Familien.

-Erhöhung des Familienbonus von 1500 auf 2000 Euro pro Kind und Jahr ab 1. Juli 2022; das bedeutet pro Kind 500 Euro mehr Geld am Konto. Hinzu kommt die Erhöhung des Kindermehrbetrages auf 450 Euro.

Mitarbeiter- Beteiligungsmodell, bis zu 3000 Euro steuerfrei für die Arbeitnehmer*innen möglich

Weitere Details bzgl. Klimabonus zum Ausgleich für die CO2- Bepreisung folgen.

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

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Auszug aus ORF Bericht:

Entlastung in mehreren Punkten

Auf der anderen Seite wird es Entlastungsmaßnahmen geben. Je nach Region werden die Einnahmen aus der CO2-Steuer als „Klimabonus“ zurück zur Bevölkerung fließen. In Summe sollen die Entlastungen bis 2025 18 Milliarden Euro betragen.

  • Die geplante Senkung der Lohnsteuer erfolgt stufenweise: Die zweite Einkommensstufe wird von 35 auf 30 Prozent ab Juli 2022 gesenkt, die dritte Einkommensteuerstufe von 42 auf 40 Prozent ab Juli 2023. Wie bisher bleiben Jahreseinkommen bis 11.000 Euro steuerfrei. Für Einkommen zwischen 11.000 und 18.000 Euro wurde der Steuersatz bereits im Vorjahr von 25 auf 20 Prozent gesenkt, daran ändert sich nun auch nichts. Unverändert bleiben auch die Steuerstufen für die höheren Einkommen.
  • Für kleine Einkommen werden die Krankenversicherungsbeiträge gesenkt, beginnend mit 1,7 Prozent. Bis zu einem Einkommen von 2.600 Euro Brutto wird es eine langsam einschleifende Senkung der Beiträge geben. Davon profitieren laut Regierungsangaben 2,3 Millionen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und 1,6 Millionen Pensionierte.
  • Der Familienbonus wird von 1.500 auf 2.000 Euro pro Kind und Jahr ab 1. Juli 2022 angehoben. Außerdem sollen Alleinerzieherinnen mit niedrigem Einkommen mehr vom Kinderbonus profitieren. Alleinerzieherinnen mit einem Einkommen bis zu 12.000 Euro pro Jahr erhalten einen Kinderbonus von 450 Euro pro Kind statt bisher 250 Euro. Außerdem wird auch der Bezieherkreis erweitert. Künftig sind auch jene Familien bezugsberechtigt, in denen beide Partner arbeiten und beide jeweils mehr als 6.000 Euro, aber unter 12.000 Euro verdienen.
  • Darüber hinaus soll ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell eingeführt werden, mit dem Arbeitnehmer mit bis zu 3.000 Euro steuerfrei am Gewinn eines Unternehmens profitieren können.

 

Keine Ausreden mehr

Mit aller Gewalt wurde das Minus/Plussystem in der Zustellung auf vielen Basen eingeführt. Im Juli und August wurden die Zustellbezirke vergrößert mit der Zusage, dass ab Okt die Zustellbezirke im Plusmodell wieder deutlich kleiner werden würden.

Viele Kolleg*innen gingen in diese Vorleistung, hatten viele Sorgen mussten auch noch den Urlaubsersatzkräften massiv helfen und hofften mit Oktober auf die „Plusvariante“.

Doch jetzt scheinen die Entscheidungsträger plötzlich nicht mehr so überzeugt von ihrem eigenen System zu sein, und wollen wie uns mitgeteilt wurde, das „Plussystem“ verschieben oder gar teilweise absagen.

Ist das Wort nur Schall und Rauch?

Wir FCGler fordern das Management auf die Zustellbezirke sofort zu verkleinern, damit die Mengen bewältigt werden können!

PS:

Wann wird die Gewerkschaftsspitze in dieser Frage erwachen und was machen?

 

Bundeskontrollkommission in Feldkirch

Bundeskontrollkommission des ÖGB besucht auch die Zustellbasis Feldkirch

Im Zuge der Kontrollen durch den Vorsitzenden der Bundeskontrollkommission des ÖGB, Manfred Wiedner, des Mitgliedes Sabine Schröder und des Bundesjugendkontrollvorsitzenden des ÖGB Marcel Mikisek in den Ländern Tirol und Vorarlberg, wurde auch die Zustellbasis der Post in Feldkirch besucht.

Alle Geprüften, Besuchten und Beteiligten waren sich einig. Ohne ÖGB und Personalvertretung würden alle Arbeitnehmer*innen in eine viel schwierigere Zukunft gehen.

Daher ist das Gebot der Stunde über alle Fraktionen und Ideologien hinweg muss uns klar sein, wenn wir für alle Arbeitnehmer*innen erfolgreich sein wollen, müssen wir

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Paketstückgeld KV

Ab Freitag den 1. Oktober werden die zugestellten/abgestellten Pakete für die Verrechnung des Paketstückgeldes systemtechnisch mitgezählt.

Da derzeit noch keine Automatisierung der Auszahlung für das Paketstückgeld für unsere KV Neu Kolleg*innen programmiert werden konnte, wird laut Aussagen des Personalchefs am Anfang mit einer quartalsweisen Auszahlung zu rechnen sein. Es wurde nochmals betont das die erste Auszahlung dazu, für die Monate Oktober und November im Dezember geplant ist.

Das bedeutet, dass für jedes zugestellte/ abgestellte Paket 6 Cent als Prämie für die Kolleg*innen die dem KV Neu unterliegen, ausbezahlt werden kann.

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

Am Puls der Mitarbeiter*innen

Raimund Taschner hat in seiner Tätigkeit als Zentralbetriebsrat einige Postfilialen darunter auch der Filiale 8074 Graz-Raaba einen Besuch abgestattet. Die Freude der Mitarbeiterinnen über die Präsenz des Arbeitnehmervertreters ist trotz der teilweisen Verhüllung durch die FFP-2 Masken an den Augen ablesbar.

Aktuelle Themen des Filialnetzes wie die geplante Ausrollung der Dienstplan-Bedarfsvorschau über alle Knotenfilialen, Entwicklungen im bank99 – Business, Neuerungen bei den Sozialleistungen u.v.m. wurden analysiert. Natürlich wurden auch dabei konkrete, persönliche Hilfestellungen für die Kollegenschaft offeriert- frei nach dem Motto: „Man kann nicht immer helfen,  aber man kann immer weiterhelfen“.