FCG läuft und läuft: Businessrun 2018

Die Personalvertreter der FCG sind nicht nur die letzten 4 Jahre emsig für alle Kolleginnen und Kollegen auf den Dienststellen gelaufen, sondern auch bei fast sämtlichen Post- Laufevents in ganz Österreich laufend im Einsatz gewesen. Auch beim Businessrun 2018 im Wiener Prater sind wieder zahlreiche FCG-Teams unter den 32.000 Läufern am Start gewesen.

Bundesvorsitzender Manfred Wiedner hat das Laufteam von Postvorstand Walter Oblin verstärkt. Das Team „Personalvertretung ZA Post“ angeführt von Raimund Taschner und den weiteren flotten Teamläufern Albert Rosenbaum und Joe Eichler ist mit einer respektablen Gesamtzeit sogar im Spitzenfeld gelandet.

Die Laufstrapazen sind beim anschließenden gemütlichen Teil im tollen Verpflegungszelt der Post AG rasch in Vergessenheit geraten und das FCG-Motto: >GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN< ist bis spät in die Nacht inmitten der riesigen Postläuferschar entsprechend zelebriert worden.

 

Manfred Wiedner in der Heimat von Klubobmann Gust Wöginger, dem Innviertel in Oberösterreich

Diesmal wurden die Zustellbasen, Aurolzmünster, Arndorf, Schärding (Bild), und Braunau besucht. Natürlich wurden auch die Kolleginnen und Kollegen des Filialnetzes besucht um über die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Sonderaufsichtsrat am 10. September (Finanzpartner) zu berichten.

Manfred Wiedner und der Spitzenkandidat Gerhard Damberger diskutierten mit der Kollegenschaft die aktuellen Themen. Wie immer, 12-Stunden-Tag, 4-Tage-Woche, 37,5 Stunden-Woche, € 1.700,- Mindestpension und vieles andere mehr.

Auch die positiven Änderungen der Regierung für die Arbeitnehmer:

  • Automatische Arbeitnehmerveranlagung
  • Streichung/Senkung der Arbeitslosenversicherung seit 1.7.2018
  • Familienbonus + ab 1.1.2019 (€ 125,– netto mehr Geld pro Kind)

waren natürlich wichtige Themen.

Eine interessante Information war auch, dass die FSG größere Autos, wegen der steigenden Paketmengen, versprochen hat. Manfred Wiedner stellte klar, unser Ziel sind keine größeren Autos, wir werden kleinere Zustelltouren für alle umsetzen!!!!

Überrascht zeigte sich der Bundesvorsitzende der FCG, der schön öfters in diesen Dienststellen war, über die positive Stimmung für die FCG in diesem traditionellen roten Kernland bei der Post.

Die Armee mit dem „C“ marschiert im Wahlkampfmodus, schön langsam beginnt es zu knistern, in drei Wochen ist Zeugnisverteilung für die Personalvertretung bei den Wahlen. Wir freuen uns schon darauf

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Pensionsberatungstage im Briefzentrum Wien

Die Pensionsberatungstage der FCG im Briefzentrum Wien sind von den MitarbeiterInnen regelrecht gestürmt worden. Christine Filippits und ihr FCG Team hat den Pensionsexperten des Zentralausschusses, Raimund Taschner, zu diesen speziellen Beratungstagen rund um das interessante Thema >Pension<  geladen.

Viele, viele Kolleginnen und Kollegen des BZW haben dieses besondere Angebot der FCG genutzt und haben direkt vor Ort das Pensionsberechnungsservice sowie das individuelle Beratungsservice in Anspruch genommen.

Die nächsten Beratungstage nach den Personalvertretungswahlen sind bereits in Planung.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Im Osten geht die Sonne auf

Natürlich sind alle Kandidatinnen und Kandidaten der FCG in allen Dienststellen österreichweit unterwegs um die dringende Notwendigkeit eines Wechsels in der Personalvertretung vor der Kollegenschaft nochmals zu unterstreichen.
Wenn über Themen wie dem 12-Stunden-Tag, die 4-Tage-Woche, die 37,5 Stunden-Woche oder der Mindestpension von € 1.700,- gesprochen wird, wird auch aufmerksam zugehört.

Der FCG Bundesvorsitzende Manfred Wiedner war heute früh ganz im Osten, im Seewinkel, und zwar in den Zustellbasen Parndorf und Frauenkirchen im Burgenland. Aber auch in äußersten Osten haben die Postler in den letzten Jahren nicht wirklich viel Licht gesehen.

Mit dabei, erstmals auch der Bundessprecher der FCG für die mittlerweile ca. 600 ungarischen Kolleginnen und Kollegen, Andras Jakli (Zusteller in der Zustellbasis Oberwart). Einen Eklat gab es in Parndorf. Nachdem er seine Landsleute in ihrer Muttersprache begrüßte, hat eine FSG-Aktivistin zum Verlassen des Aufenthaltsraums aufgerufen, da wir Österreicher uns das nicht bieten lassen müssen!?
Ich bin stolz auf alle Kolleginnen und Kollegen in Parndorf, sagte Manfred Wiedner abschließend, da sie wirklich die Einzige von allen Bediensteten war, die letztendlich den Aufenthaltsraum verließ.
Nachdem weit mehr als 50% Ungarn in der ZB Parndorf arbeiten, war dieses Verhalten der roten Kollegin für ihre Wahl sicher nicht zielführend.
In der ZB Frauenkirchen waren alle Personalvertreter der FCG herzlich willkommen ?
Abschließend stellte der Vorsitzende der FCG klar, dass wir froh sein müssen, Kolleginnen und Kollegen aus fast 50 verschiedenen Nationen bei der Post in der Zustellung zu haben. Denn ohne diese würde das System schon lange zusammenbrechen. Die FSG Kollegin sollte sich lieber fragen, warum viele Österreicher bei der Post nicht mehr arbeiten wollen? Vielleicht ist die Antwort die, weil unter der Federführung der FSG bei der Post sich leider die Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren massiv verschlechtert haben?

Und deshalb wünschen sich schon sehr viele, mit der FCG

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Businessrun 2018 in Wien

Wie schon in den Jahren davor, wird das große Team der FCG Post auch heuer wieder mit einer großen Delegation an Läufern an diesem Riesenlaufevent mit ca. 30.000 Läufern, davon ca. 500 Postlerinnen und Postler teilnehmen. Und eine gute Kondition wird auch notwendig sein, um in den nächsten 5 Jahren die Dinge in diesem Unternehmen für mehr Wertschätzung, Fairness, Anständigkeit und Gerechtigkeit gerade zu rücken.

Wer unseren Läufern die Daumen drücken möchte ist herzlich willkommen.

Start ist am Donnerstag, dem 6. September 2018 um 18.30 Uhr beim Ernst-Happel-Station. In diesem Fall muss es allerdings ausnahmsweise heißen:

GEMEINSAM. NEUE WEGE LAUFEN.?

Manfred Wiedner vertritt als einziger Gewerkschafter aus Österreich die Anliegen der Post- und Telekombediensteten international

Diesmal ist es die Ausschusssitzung für Frauen und Soziales in Brüssel am 6. September 2018 in Brüssel. Bereits seit 18 Jahren agiert Manfred Wiedner erfolgreich in Brüssel als Präsident des europäischen Berufsrates für Post und Telekom.

Seit einem Jahr auch mit Sitz und Stimme im sektoralen Sozialdialog Post gemeinsam mit der Kommission und den Vertretern der Arbeitgeber.

Vor allem die Entwicklung in der Digitalisierung und die Auswirkungen auf die Post und Telekombediensteten sind ihm ein besonderes Anliegen.

Auch in Brüssel heißt es:

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Tagesordnung

Ab ins Land der Sonne bei Regen

Diesmal war ein Dienststellenbesuch im schönen Burgenland angesagt. Manfred Wiedner und die Spitzen der FCG Post vom PA Christian Franz und vom VPA Alois Vegh und Otto Peischl haben sich den Fragen der Kolleginnen und Kollegen in der Zustellbasis Eisenstadt gestellt.

Die Überraschung war groß, als allen klar wurde, dass das neue Arbeitszeitgesetz mit dem freiwilligen 12-Stunden-Tag auf keinen einzigen Postler zutrifft.

Manfred Wiedner erklärte auch nochmals, dass es mit ihm keine 4-Tage-Woche in dieser Form geben wird. Egal was auch immer zwischen der FSG und dem Management hier vereinbart wurde.

Auch die Besuche in den Filialen Rust und Eisenstadt haben interessante Problemstellungen zutage gebracht. Das meiste konnte Kollege Wiedner bereits für eine überraschte Kollegenschaft erledigen.

Aber es gibt noch sehr viel zu tun. Die Umsetzung der gewonnenen Pause und damit die 37,5 Stunden-Woche sowie eine anständige Mindestpension von € 1.700,– für Menschen die jahrzehntelang in das System eingezahlt haben waren heute ebenso Thema.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

FCG Fest in der Zustellbasis 8160 Weiz

Die FCG hat nach dem anstrengenden Auszahlungstag zum FCG Sommerfest in Weiz geladen. Und alle Kolleginnen und Kollegen waren den Organisatoren Manfred Wiedner, Christian Höllerbauer, Arno Dornhofer und Didi Kundigraber dankbar, sich in gemütlicher Runde stärken zu können.

Die 4-Tage-Woche des Herrn Köstingers will wirklich niemand haben, aber wenn’s halt schon mit dem Generaldirektor ausgemacht ist………

Zur guten Stimmung haben auch die hervorragenden Grillhühner von Kollegen Helmut Lechner beigetragen. Auch Kollegin Anja Rechberger die stimmgewaltig die Christl von der Post zum besten gab, war für viele eine große Überraschung. Schade wie wenig man über die eigenen Kolleginnen und Kollegen weiß.

Einhelliger Tenor bei jung und alt, wir sollten wieder viel öfter gemeinsam feiern. Einfach,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

MDE-Probleme, ein Ende ist in Sicht

Nachdem die Beschwerden über das neue MDE immer massiver wurden, ist nach der Intervention der FCG eine praxistaugliche Verbesserung absehbar. Nach neuerlichen Tests sollte das MDE demnächst ein problemloses Arbeiten ermöglichen. Dies wurde heute von einem für dieses Problem beauftragten Techniker in der Zustellbasis Tulln zugesagt und bestätigt.

Wir zeigen Probleme auf und bringen Lösungen.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN