Einladung: GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Wir ersuchen vom demokratischen Wahlrecht bei den Personalvertretungs-und Gewerkschaftswahlen von 25.-27.Sept. 2018 Gebrauch zu brauchen und seine persönliche Stimme für eine bessere und sichere Zukunft des eigenen Arbeitsplatzes abzugeben.

Wir wollen die nächsten 5 Jahre: GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Gewonnene Pause: Post muss 312 Überstunden bezahlen

Die Post muss wegen der gewonnenen, bezahlten Pause 312 Überstunden auszahlen. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtshofes von gestern bestätigt wieder, dass die halbstündige Pause zu bezahlen ist.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Abschluss der Wahlkampagne der FCG in Hartberg

Schon traditionell wird der Abschluss der Wahlkampagne der FCG von den beiden Aufsichtsräten der Österreichischen Post AG, Manfred Wiedner und Andreas Schieder in ihrer Heimatbasis in Hartberg durchgeführt.

Schade, dass die FSG im letzten Moment noch mit Panikmache versucht zu retten was zu retten ist. Vielleicht wollen sie ja von den Verschlechterungen der letzten 8 Jahre ablenken? Aber den Menschen zu suggerieren, dass die Kollegenschaft weniger verdient, wenn sie FCG wählt, die 5. Urlaubswoche gestrichen wird, der 13. 14. Bezug wegfällt usw. ist wirklich letztklassig. Natürlich alles Schwachsinn. Wahrscheinlich sind wir auch schuld, wenn in Nordkorea Krieg ausbricht.

Wir werden auf so viele Lügen und Verunsicherungen nicht reagieren. Weil die Kollegenschaft eine ehrliche und anständige Personalvertretung und Berichterstattung verdienst hat.

Denn wir von der FCG wollen,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Kanzler Kurz

Bundeskanzler Sebastian Kurz bedankt sich bei den Post und TelekommitarbeiterInnen im Zuge des Wahlkampfauftaktes der FCG Liste 2.
Die gesamte Rede des Kanzlers hier:

Rede des Bundeskanzler Sebastian Kurz

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Gratulation an den Gewinner des Hauptpreises

Raimund Taschner vom Zentralausschuss hat den Hauptpreis vom großen Gewinnspiel im Rahmen des FCG Sommerfestes direkt in die Zustellbasis 8111 Judendorf/Steiermark an den Gewinner Robert Fuchs zugestellt.

Die Freude über das Kuschelwochenende für zwei Personen ist riesengroß gewesen. Alle Kolleginnen und Kollegen haben die Freude geteilt und haben sich auch spontan als Gratulanten beim allseits beliebten Robert Fuchs eingestellt.

Natürlich sind auch die Wahlthemen der FCG wie die € 2000.- Mindestlohn, die 37,5 Stundenwoche etc. der gesamten Mitarbeiterrunde unter tosenden Applaus präsentiert worden und Raimund Taschner hat auch für den Betriebsausflug der Kollegenschaft in die Südsteiermark  sofort eine entsprechende, finanzielle Unterstützung der FCG zugesagt.

Das Motto dafür: GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.  

Kein 16er Blech aber Krapfen für Ottakring

Heute war der 16. und 17. Bezirk in Wien das Ziel von Manfred Wiedner seiner Wahltour. Sehr gute Stimmung in Ottakring für die FCG durch ihren langjährigen Spitzenkandidaten Walter Gössl.
Mit den Themen habt ihr tatsächlich die Finger in die Wunde gelegt sagte ein Kollege, diesmal FCG, denn wer noch immer Rot wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Auch in den 6 Filialen wurde vor allem die 37,5 Stunden-Woche und die gewonnene bezahlte Pause diskutiert. Auf dem Foto Koll. Wiedner mit zwei Kolleginnen am Postamt am Brunnenmarkt in Ottakring.

Auch sie wollen,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Nun wird das Ganserl langsam knusprig, …

… wie der langjährige Vorsitzende der GÖD Fritz Neugebauer immer wieder sagte.

In einer Woche sind wir mitten in den Personalvertretungs- und Gewerkschaftswahlen. Und um das Wahlprogramm der FCG nochmals an die Kollegenschaft zu bringen ist BV Manfred Wiedner, LV Christian Höllerbauer und einige Kandidaten des Personalausschusses Steiermark, zum Spitzenkandidaten des VPA Bereiches Leibnitz gereist.

Die Kollegenschaft freute sich nicht nur über die mitgebrachte FCG Trinkflasche sondern vor allem über die gewonnene 37,5 Stunden-Woche. Daneben waren natürlich auch der 12-Stunden-Tag, die 4-Tage-Woche mehr Freizeit, eine Mindestpension und das Mindesteinkommen von € 2.000,– monatlich ein Thema.

Dass die Mitbewerber der FSG versuchen eine angebliche Streichung der 5. Urlaubswoche oder des 13. und 14. Monatsgehaltes zu suggerieren, was NATÜRLICH VÖLLIGER SCHWACHSINN IST, konnte und wollte, trotz Wahlkampfmodus in dieser Basis, niemand verstehen. Auch die monatelangen Mitbesorgungen in dieser Basis (heute waren es wieder sieben) zeigen, dass die Politik der Mehrheitsfraktion der letzten 8 Jahre leider kläglich gescheitert ist.

Und deshalb werden wir von der FCG auch mit der Belegschaft in Leibnitz in den nächsten 5 Jahren,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Die Pflöcke sind eingeschlagen, jetzt geht es um die Umsetzung

Durch den Beschluss im Aufsichtsrat sind die Weichen für eine mögliche positive Entwicklung im Filialnetz und für die Finanzberater gestellt worden.

Nun geht es darum, die noch verbliebenen 258 Finanzberater für die schwierige aber auch interessante Herausforderung begeistern zu können. Dazu braucht es klare Richtlinien und Perspektiven.

In ersten Gesprächen mit dem Verantwortlichen konnte über folgende Punkte Übereinstimmung erzielt werden:

  • Alle Finanzberater werden in der Zukunft dringend für die Gewinnung der Kunden benötigt werden. Ihr Wissen ist in diesem Fall unbezahlbar!
  • Die Einstufung für alle Finanzberater wird PT 3/2 sein bzw. das finanzielle Äquivalent dazu!
  • Nach spätestens zwei Jahren wird es endlich eine Ernennung für alle Beamte oder Dauerverträge in dieser Höhe für alle Vertragsangestellten, Dienstordnungsangestellten oder KV-Neu Mitarbeiter geben.
  • Alle Finanzberater (für 50 Finanzberater gibt es die Vollkosten der Bank, für den Rest Provisionszahlungen) werden weiterhin Arbeitnehmer der Österreichischen Post AG bleiben.
  • Die neue Bank (vermutlicher Name: Post plus Bank) hat in einem Joint Venture auch die EDV für den gesamten Zahlungsverkehr zur Verfügung zu stellen. Dies bedeutet, dass wir auch weiterhin den Zahlungsverkehr des Bundes (immerhin 211 Mrd. Euro jährlich) über das Filialnetz abwickeln können. Dazu benötigen wir die Änderung des Postsparkassengesetzes. Erste Gespräche dazu gab es bereits von unserem Bundesvorsitzenden Manfred Wiedner mit dem zuständigen Finanzminister Herwig Löger.
  • Damit wäre auch die Rentenauszahlung für die nächsten Jahre über unser Zustellnetz gesichert. Arbeitsplätze und das Trinkgeld wären ebenfalls gesichert.

Dieses Projekt kann, wenn alle an einem Strang ziehen, ein absolut erfolgreiches sein und nicht nur hochwertige Arbeitsplätze sichern, sondern auch der Österreichischen Post AG eine wichtige Säule für nicht unwesentliche Erträge sein.

Als Fraktion Christlicher Gewerkschafter stehen wir voll und ganz hinter diesem Geschäftsmodell.

Mit der Kraft deiner Stimme, nächste Woche bei den Personalvertretungswahlen für die FCG, gibst du uns auch den Auftrag dieses Modell positiv vorantreiben zu können.

Es ist Zeit, denn wir wollen endlich,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Steirische Brettljause in Salzburg

Die Wahlwerbetour hat Manfred Wiedner diesmal nach Salzburg verschlagen. Nachdem er ohnehin alle paar Monate in Salzburg war, hat auch niemand gesagt: „Sind Wahlen?“

Als kleiner Kraftspender wurde allen Kolleginnen und Kollegen vom Landesvorsitzenden der FCG Salzburg Kurt Friedl, eine steirische Brettljause auf den Zustelltisch in der ZB 5030 gestellt.

Nach dem Referat von Koll. Wiedner gab es tosenden Applaus mit dem Ausdruck der Hoffnung, dass sich endlich die Mehrheitsverhältnisse in ganz Österreich drehen, denn die Salzburger Kolleginnen und Kollegen wollen mit uns,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.