Besoldungsreform 2019

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege!

Soeben wurde im Nationalrat die 2. Dienstrechts-Novelle 2019 mit überwältigender Mehrheit beschlossen. In deren Rahmen erfolgt eine durch die EuGH-Urteile vom 8. Mai 2019 notwendige Reparatur des Besoldungssystems im Bundesdienst.

In schwierigen, aber konstruktiven Gesprächen und Verhandlungen, die bereits am Tag der Urteilsverkündung begonnen haben, konnte die GÖD ihre Forderungen durchsetzen. Die durch das alte System diskriminierten KollegInnen werden entschädigt, und niemand erleidet durch die Besoldungsreform 2019 Verluste in der Lebensverdienstsumme.

Amtswegig erfolgt eine Neufestsetzung des Besoldungsdienstalters (BDA) bei allen Personen,

➢ die sich am Tag der Kundmachung der 2. Dienstrechts-Novelle 2019 im Dienststand befinden und

➢ die im Rahmen der Besoldungsreform 2015 ins neue System übergeleitet wurden und

➢ deren erstmalige Festsetzung des Vorrückungsstichtags unter Ausschluss von Vordienstzeiten vor dem 18. Geburtstag erfolgte.

Auf Antrag erfolgt eine Neufestsetzung des BDA bei Personen,

➢ die sich am Tag der Kundmachung der 2. Dienstrechts-Novelle 2019 nicht im Dienststand befinden und

➢ auf die die beiden anderen oben genannten Voraussetzungen zutreffen und

➢ deren allfällige Ansprüche noch nicht verjährt sind.

In diese Gruppe fallen etwa Personen, die innerhalb der dreijährigen Verjährungsfrist in den Ruhestand getreten oder in Pension gegangen sind.

Personen, bei denen Zeiten im öffentlichen Interesse bzw. berufseinschlägige Zeiten nur deshalb nicht als Vordienstzeiten angerechnet wurden, weil sie die jeweils geltenden Höchstgrenzen überstiegen, können ebenfalls einen Antrag auf Berücksichtigung dieser Zeiten stellen.

Personen, die nach der Besoldungsreform 2015 in den Bundesdienst aufgenommen und deren Präsenz- bzw. Zivildienstzeiten in geringerem als dem tatsächlich geleisteten Ausmaß als Vordienstzeiten berücksichtigt wurden, bekommen die über das angerechnete Ausmaß hinausgehenden Zeiten auf Antrag rückwirkend angerechnet.

Genauere Informationen folgen.

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Generationswechsel der FCG Vertreter/innen im VPA Knittelfeld

Vom Bundesvorsitzenden Manfred Wiedner und Landesvorsitzenden der Steiermark Christian Höllerbauer wurden heute anlässlich eines Dienststellenbesuches in der ZB Spielberg auch die neuen Mandatare der FCG der Kollegenschaft vorgestellt.

Elfi Schlaffer (2. v.R.) hat das Mandat der FCG in der Personalvertretung und Sandra Dier das Mandat in der Gewerkschaft übernommen. Die beiden engagierten Kolleginnen werden in Zukunft die gesamte Kollegenschaft bei ihren Anliegen vertreten. Unglaublich wie viel junge, neue Kolleginnen nun in dieser Zustellbasis arbeiten.

Bei den Dienststellenbesuchen in der Postfiliale Zeltweg und Knittelfeld war eher der Weg der neuen Bank und die zukünftigen Möglichkeiten für die Finanzberater und Schalterbediensteten ein Thema.

Ja, es ist auch im Murtal vieles in Bewegung, deshalb heißt es:

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Steuerreform: 2021 gibt es Geld zurück

Die geplante erste Etappe der türkis-blauen Steuerreform soll am 1. Jänner 2020 in Kraft treten. Kernstück ist die rund 700 Millionen Euro teure Senkung der Sozialversicherungsbeiträge für Niedrigverdiener. Doch fließen wird das Geld erst 2021, weil es nur im Rahmen des Jahresausgleichs berechnet werden kann.

Für Arbeitnehmer und Pensionisten mit einem Bruttomonatseinkommen zwischen 500,- und 2.100,- Euro gibt es eine gestaffelte Entlastung. Das Maximum beträgt bei Erwerbstätigen (bei Einkommen zwischen 700,- und 1.500,- Euro brutto) 300,- Euro im Jahr, darunter und darüber wird es eingeschliffen. Bei Pensionisten sind es maximal 200,- Euro im Jahr. Ähnliches gilt für Selbstständige und Landwirte.

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FCG Telekom Bikerausflug

Bestens organisiert! Herrliches Wetter! Tolle Streckenführung! – war der einhellige Tenor der 22 TeilnehmerInnen.

FCG Bundesvorsitzender Manfred Wiedner war mit dabei und hat die Fahrt am Samstag von Krems über das Waldviertel – Mühlviertel – und dem Weinviertel nach Stockerau sichtlich genossen.

Besonderer Dank für die Organisation gilt Gerhard Pelz und seinem FCG Team. Aufgrund der tollen Stimmung, scheint auch ein Herbstausflug mit den Bikes nicht ausgeschlossen zu sein.

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Megahitze- FCG bringt Mineralwasser

FCG sponsert Mineralwasser für die Kollegenschaft im Verteilzentrum Wernberg in Kärnten!

Es sind wirklich außergewöhnliche Temperaturen, die wir bereits im Juni erleben mussten. Die Hitze, auch in den Verteilzentren, ist fast unerträglich. Dem Wunsch der Belegschaft nach Mineralwasser ist die FCG gerne nachgekommen. FCG Mitarbeiter Johannes Kleinbichler ist auf dem Foto, bei der Übergabe an den Basisleiter Markus Tschinder, zu sehen.

Einmal mehr fordern wir, dass ausreichend Wasser für alle zur Verfügung gestellt wird. Die Bestellung muss einfach und unkompliziert sein. Eine Vorfinanzierung durch die Vorgesetzten und der Kauf von Wasser in der Freizeit, sollte in einem Logistikunternehmen nicht mehr vorkommen.

Was wären die großen Dinge ohne die Kleinen?

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„C“ on Tour in Herzogenburg

Fritz Punz vom VPA NÖ West und der Bundesvorsitzende der FCG Manfred Wiedner haben am Freitag, den 28. Juni die Kolleginnen und Kollegen in der PLÖ-Basis und der Zustellbasis in Herzogenburg besucht. Kleine Probleme, wie ein immer noch fehlendes Wasser in der PLÖ Basis, konnten vor Ort geklärt werden.
Einen generellen einfacheren Modus bei der Bestellung und Bezahlung des zur Verfügung gestellten Wassers, muss vom Management gefunden werden. Es ist nicht die beste Lösung, wenn die Kolleginnen und Kollegen dieses Wasser von ihrem Geld vorfinanzieren, in ihrer Freizeit einkaufen und liefern müssen.

Die Stimmung war trotz der hohen Temperaturen und der großen Brief- und Paketmenge grundsätzlich gut. Mit dem Gehaltsabschluss zeigten sich alle zufrieden. Auch der Erhalt des PT Kennzeichens durch die Intervention der FCG, wurde beklatscht. Leider gibt es bei der neuen Dienstkleidung viele Qualitätsmängel bzw. andere Probleme . 100% Polyester T-Shirts die zu Hautreizungen führen können, derzeit keine Bestellmöglichkeit, keine Sommerschuhe usw. führten zur großer Kritik. Auch die Praktikabilität durch das Fehlen von Brusttaschen wurde bekrittelt.

Die FCG wird nun eine Umfrage unter allen Postlerinnen und Postlern durchführen lassen, um hier rasch und punktgenau nachbessern zu können. Besonders erfreut war Manfred Wiedner über das große Interesse der Kollegenschaft und immerhin 14 Neuanmeldungen. Drei Kollegen haben sich auch spontan bereit erklärt, die FCG Akademie zu besuchen, denn auch sie wollen mit uns

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Wiener FCG lud zum Sommerfest an die Alte Donau

Ins Arbeiterstrandbad lud der Vorsitzende der FCG Wien Thomas Rasch und der AK Fraktionsvorsitzende Fritz Pöltl!

Hunderte waren gekommen, um bei diesem Fest bei herrlichem Wetter dabei zu sein.
Auch die FCG Post und Telekom war mit einer großen Delegation vertreten. Nachdem die Nationalratswahl im September schon ihre Schatten vorauswirft, war es den Postlerinnen und Postlern auch möglich mit Kanzleramtsminister a. D. Gernot Blümel und dem Generalsekretär der neuen ÖVP Karl Nehammer sich ausführlich über die Herausforderungen im Unternehmen zu unterhalten.
Auch Karoline Edtstadler (EU-Abgeordnete) und unser FCG Bundesvorsitzender Dr. Norbert Schnedl stellten sich den Fragen der Post- und TelekomkollegInnen.

Nachdem unser langjähriger Mitstreiter, Gönner und Freund Fritz Pöltl auch seinen Geburtstag feierte, wurde ihm vom Bundesvorsitzenden der FCG Post und Telekom Manfred Wiedner das kleine goldene Posthorn der FCG überreicht.

Wir wollen auch nächstes Jahr wieder,

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Terminaviso: Am 11. September findet das FCG Oktoberfest in der Laudongasse in 1080 Wien statt, zu dem wir herzlich einladen dürfen!

FCG wünscht erholsamen Sommerurlaub

Die Personalvertreterinnen und Personalvertreter der FCG wünschen allen Kolleginnen und Kollegen einen erholsamen Urlaub.

Unser gemeinsamer Verein post.sozial bietet für Sie viele Angebote und Nächtigungsmöglichkeiten an. Einfach buchen unter: www.postsozial.at

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Soforthilfe der FCG

Anlässlich des Geburtstages vom VPA Vorsitzenden 1030 Wien Albert Klimpfinger gab es heute eine süße Überraschung für alle Kolleginnen und Kollegen der Zustellbasis und der Schalterbediensteten.

Zeigte man sich über den Gehaltsabschuss durchaus erfreut, hat man aber natürlich auch über die derzeit extreme Hitze gestöhnt. Einer Kollegin, die meinte die Hitze ist ja kaum noch auszuhalten, hat Bundesvorsitzender Manfred Wiedner sofort einen FCG Fächer zur Verfügung gestellt.

Zugegeben, ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aber die Verhandlungen für Hitzeerleichterungen müssen weitergeführt werden, forderte auch der VPA Vorsitzende-Stellvertreter von 1030 Wien Josef Vogel.

PS: Sollte die Zurverfügungstellung von Mineralwasser für die MitarbeiterInnen (1 Liter pro MitarbeiterInn und Tag) in einzelnen Dienststellen noch immer nicht funktioniert haben, bitte sofort melden!

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Mineralwasser für die MitarbeiterInnen

So wie in den Jahren zuvor wird auch heuer wieder den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an jenen Tagen, an denen die Außentemperatur mehr als 30° C beträgt, überall dort wo sich keine Wasserbehälter zur freien Entnahme befinden, Tafel- oder Mineralwasser zur Verfügung gestellt werden (1 Liter/ Tag).

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.