Zugehörige zur gefährdeten Gruppe im Bezug auf SARS2/Covid19

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen Schutz.
Die Gesundheit und das Leben unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehört in den Vordergrund gestellt.

Immer wieder erreichen uns Anrufe von Kolleginnen und Kollegen, welche auf Grund einer bereits bestehenden Erkrankung oder gesundheitlichen Einschränkung zur Gruppe der gefährdeten Personen auf Grund von SARS2/Covid19 gehören, mit der Anfrage wie sie sich schützen können.

Damit wir als FCG auch zum Schutz dieser Gruppe beitragen können, hier eine Hilfestellung.
Es gibt 2 Punkte:

1. Menschen welche zu einer Risikogruppe zählen und an Vorerkrankungen leiden, können besonders schwer krank werden, wenn Sie mit dem Coronavirus angesteckt werden. Nehmen sie daher sofort mit ihrem behandelnden Arzt Kontakt auf, dieser kennt ihr Krankheitsbild und ihren Krankheitsverlauf,  in den meisten Fällen ist ein Besuch der Arztpraxis nicht notwendig. Der Arzt entscheidet ob Sie aktuell arbeitsfähig sind oder nicht. Dabei werden ihre Tätigkeit und ihr Gesundheitszustand berücksichtigt. Wenn der Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsmeldung ausstellt, müssen Sie diese unverzüglich dem Arbeitgeber übermitteln.  Auch diese Übermittlung an den Vorgesetzten kann per Mail erfolgen und benötigt keinen persönlichen Kontakt oder ein Verlassen ihres geschützten Umfeldes.

Zu den Risikogruppen zählen:
– ältere Menschen (65+)
– Menschen mit chronischen Erkrankungen
Als chronische Erkrankungen nach aktueller Evidenz gelten:
+ (chronische) Atemwegs- bzw. Lungenerkrankungen inkl. COPD
+ Diabetes
+ Herzkreislauferkrankungen
+ Krebserkrankungen
+ Bluthochdruck
+ Erkrankungen und Therapien, die das Immunsystem schwächen

2.  Auch wenn sie grundsätzlich arbeitsfähig sind kann ihr Arzt empfehlen, dass Sie bestimmte Arbeiten nicht tun sollen. Wenn sie ihrem Arbeitgeber mit einer ärztlichen Bestätigung melden, dass Sei eine Vorerkrankung haben, die ihr Risiko erhöht, muss er laut Arbeitnehmerschutzgesetz Rücksicht darauf nehmen. Sie müssen ihre Vorerkrankung aber nur melden, wenn Sie das wollen.

Beispiel: Der Arzt bestätigt, dass eine Vorerkrankung vorliegt weshalb auf Grund des Coronavirus eine Zustellung derzeit nicht ohne Risiko möglich ist.

So könnte eine ärztliche Bestätigung aussehen:

Uns ist es ein großes Anliegen die Gesundheit sämtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, verstärkt natürlich all jener die in dieser Zeit mehr schutzbedürftig sind, sollte es trotz der ärztlichen Bestätigungen zu Problemen kommen, stehen die MitarbeiterInnen der FCG gerne zur Verfügung, bei Fragen können Sie sich auch gerne an unsere Helpline unter 0800210099 wenden. Auch in Krisenzeiten mit der FCG

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Anweisung bzgl. der Zustellung nach dem Zustellgesetz

Von: WIEDNER Manfred <Manfred.Wiedner@post.at>
Gesendet: Montag, 23. März 2020 11:59
An: MODLIBA Robert <Robert.Modliba@post.at>
Betreff: Anweisung bzgl. der Zustellung nach dem Zustellgesetz

Sg. Herr Modliba!

Die Verunsicherung bei der Zustellung von RS Briefen ist groß. Hat man in den vergangenen Jahren die penible Einhaltung des Zustellgesetzes gefordert, wird diese Vorgangsweise durch die heutige Dienstanweisung völlig auf den Kopf gestellt.

Meine Fragen zum Schutz der Kollegenschaft:

  • Ist die neue Vorgansweise durch die Bundesregierung (Verordnung) auch rechtlich abgesichert?
  • Können sie aufgrund dieser Vorgangsweise ausschließen, dass nicht unsere Kolleginnen und Kollegen im Nachhinein belangt werden können?

Mit der Bitte um rasche Antwort, damit wir hier etwas mehr Klarheit und Sicherheit für die Betroffenen schaffen können.

Manfred Wiedner
Zentralausschuss

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Von: MODLIBA Robert <Robert.Modliba@post.at>
Gesendet: Montag, 23. März 2020 13:05
An: WIEDNER Manfred <Manfred.Wiedner@post.at>
Cc: ETTMAYER Anneliese <Anneliese.Ettmayer@post.at>; NIGL Franz <Franz.Nigl@post.at>; SCHAFFER Hermann <hermann.schaffer@post.at>
Betreff: AW: Anweisung bzgl. der Zustellung nach dem Zustellgesetz

Sehr geehrter Herr Wiedner,

ebenso wie die Post als Arbeitgeber hat auch der Gesetzgeber erkannt, dass während der COVID19-Krise die Zustellung behördlicher Sendungen zum Schutz sowohl der Postmitarbeiter*innen als auch der Empfänger*innen dieser Sendungen auf eine kontaktlose Zustellung umzustellen ist, und das Zustellgesetz entsprechend geändert.

Die interne Dienstanweisung entspricht der gesetzlich vorgesehenen Vorgehensweise.

Freundliche Grüße

Robert Modliba

ÖAAB Generalsekretär

Liebe Mitstreiter!

Mein Mail an die Vorstände bzw. an Klubobmann August Wöginger hat nun eine erste Reaktion mit sich gebracht. Der Generalsekretär des ÖAAB, Christoph Zarits hat sich gemeldet ob meine Forderungen alle Maßnahmen zum Schutz der Kollegenschaft zu unternehmen, bereits nachgekommen wurde.

Nachdem ich von Seite des Vorstandes unverständlicherweise keine wie immer geartete Reaktion bekommen habe, wird er jetzt den direkten Kontakt zum Kabinett von Ministerin Elisabeth Köstinger suchen.

Unsere dringendsten Forderungen die per Verordnung des Ministeriums notwendig wären:

  • Die Zustellung auf das dringend notwendige Ausmaß zu reduzieren (keine Werbungen und blaue Post mehr!!!)
  • Alle Kolleginnen die in die Risikogruppe fallen sofort vom Dienst frei zu stellen
  • Alle Maßnahmen zum Schutz der Kollegenschaft sofort umzusetzen (Fürsorgepflicht)
  • Die Öffnungszeiten im Filialnetz auf das Minimum zu reduzieren!!!! (kein Samstagsdienst mehr)

Ich hoffe in den nächsten Tagen Antwort zu bekommen.

Liebe Grüße,
Manfred

Samstagsdienst im Filialnetz

Sg. Kuncier!

Ist es tatsächlich noch notwendig Postfilialen am Samstag zu öffnen? Die Kundenfrequenz ist auf ein ¼ gesunken. Alles anderen Branchen (z.B. die Tankstellen) reduzieren ihre Öffnungszeiten aufgrund des geringeren Kundenaufkommens massiv.

Ich darf sie daher ersuchen die Postfilialen bis auf Weiteres an Samstagen nicht zu öffnen. Wir sollten nicht unnötig die Kollegenschaft der Gefahr des Coronavirus aussetzen.

Mit der Bitte um Rückmeldung,

Manfred

Email Manfred Wiedner an den Vorstand

Von: WIEDNER Manfred <Manfred.Wiedner@post.at>
Gesendet: Donnerstag, 19. März 2020 21:28
An: PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>; OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>
Cc: Wöginger, August <August.Woeginger@oevpklub.at>
Betreff: Schutzwerdmittel für die Kollegenschaft! Angebote gibt es genug!!! Fürsorgepflicht für Mitarbeiter!

Sg. Herrn des Vorstandes!

Nachdem es einem milliardenschweren Unternehmen anscheinend leider nicht möglich ist, der Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter nachzukommen, erlaube ich mir ihnen in diesem Mail einige Angebote von inländischen Anbietern zu übermitteln um rasch, diese zu bestellen, zu zahlen und zu verteilen!
Sollte es ihnen nicht möglich sein ersuche ich um Mitteilung, dann werde ich diese Maßnahmen veranlassen!

Leider sehe ich von ihnen keine Anstalten diese schwierige Situation gemeinsam im Sinne der Post und ihrer Bediensteten bewältigen zu wollen. Zu meinem Mail von gestern habe ich von den 6 Topmanagern dieses Unternehmens keine wie immer geartete Reaktion bekommen.
Ich habe daher auch mit Vertretern der Regierung Kontakt aufgenommen, damit sicher gestellt werden kann, dass der Postbetrieb auch noch in einigen Monaten funktionieren kann. 12000 Postler (9000 Zusteller und 2000 Filialmitarbeiter) werden Tag für Tag ohne ausreichende Schutzmaßnahmen, selbst in Quarantänegebiete geschickt.

Es scheint für mich nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die ersten positiv getesteten Postler aufgrund ihrer Vorgansweise Realität werden. Ich kann nur hoffen, dass es durch diese Vorgansweise zu keinen Todesfällen kommt. Ich werde jeden Einzelnen von ihnen dafür zur Verantwortung ziehen. Denn es gibt auch einen Tag danach! Lesen sie den § 79a des BDG nach!

Die Regierung hat es begriffen. Koste es was es wolle! Ich denke nicht, dass der Finanzminister momentan auf die Dividende von 100 Millionen Euro von der Post AG angewiesen ist. Die klare Aussage ist, wir wollen Menschen schützen und Leben retten!!!

In diesem Sinne erwarte ich von ihnen allen ein Umdenken!!!

Herzlichst mit den besten Wünschen für viel Gesundheit ihnen und ihren Familien,

Manfred WIEDNER
FCG Post Zentralausschuss

Von: Werner Brabec CSE Clean Solution GmbH <brabec@cse-cleansolution.com>
Gesendet: Donnerstag, 19. März 2020 13:09
An: HINTERLECHNER Franz-Xaver <Franz.Hinterlechner@post.at>
Betreff: AW: Händedesinfektion

Guten Tag Herr Hinterlechner!

Wie heute kurz angesprochen, hatte wir heute mit unserem Produzenten einen Termin und können Ihnen folgendes anbieten:

• Flasche mit Sprühkopf 250ml Händedesinfektion
Preis: € 9,90/ Flasche
1 Palette = 1080 Flaschen
• Flasche mit Sprühkopf 100ml Händedesinfektion
Preis: € 7,90/ Flasche
1 Palette = 2592 Flaschen
• Flasche ohne Sprühkopf 1 Liter Flächendesinfektion
Preis: wird nachgereicht
Alle diese Produkte/ Gebinde fließen ab sofort in die Produktion ein und werden nach und nach lieferbar. Es muss jetzt nicht
zwangsweise 1 Palette sofort bestellt bzw. bezahlt werden. Es könnte durchaus eine Rahmenvereinbarung geben und die Ware
nach Fertigstellung Zug um Zug abgerufen werden.

Herr Hinterlechner, klingt das interessant für Sie? Gerade die Flaschen mit 100ml wären für Ihre Briefboten ideal!!!!

Vielen Dank und schöne Grüße,

Werner Brabec
Fachberater

Wichtige Informationen post.sozial

Krisenmanagement der Österreichischen Post

Von: WIEDNER Manfred
Gesendet: Mittwoch, 18. März 2020 14:04
An: PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>; OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>
Cc: NIGL Franz <Franz.Nigl@post.at>; MODLIBA Robert <Robert.Modliba@post.at>; KUNCZIER Harald <Harald.Kunczier@post.at>
Betreff: Krisenmanagement der Österreichischen Post AG

Sg. Herrn!

Nachdem ich letzte Woche in Ischgl und St. Anton die Postämter besucht habe, habe ich mich in „Selbstquarantäe“ begeben um niemanden zu gefährden und arbeite von Zuhause aus.

Um auch meinen Beitrag in dieser schwierigen Zeit zu leisten, sitze ich von 6.00 Uhr morgens bis 22.00 Uhr vor dem Computer oder telefoniere um der Kollegenschaft (und auch ihren Angehörigen) die Angst zu nehmen.

Ich fordere sie daher auf, dass ich die Anweisungen und Informationen welche in die Betriebsdienststellen hinausgehen vorab auch immer bekomme.

Natürlich ist es mir bewusst, dass wir uns in einer nie dagewesenen Krisensituation befinden, aber einigen unserer Manager fehlt der nötige Hausverstand um der Situation gerecht zu werden.

Es ist nicht mehr hinzunehmen, dass unsere KollegInnen tagtäglich mit mehr als einer Million Kundenkontakten konfrontiert werden und es noch immer keine flächendeckende Versorgung der Kollegenschaft mit Desinfektionmittel oder Handschuhen (Kärnten und Tirol) gibt. Warum gibt es keine Schutzmasken für unsere Filialmitarbeiter? Wo sind die Plexiglasscheiben?

Ich fordere sie auf, ihrer Fürsorgepflicht nachzukommen und ALLE Maßnahmen zu setzen um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu schützen!!!

Es ist leider davon auszugehen, dass diese Situation viel länger andauern wird, wie wir Anfangs angenommen haben. Daher müssen wir mit den personellen Ressoursen viel schonender umgehen. Zustellen nur mehr was wirklich wichtig ist!!! Selbst Amazon will nur mehr lebensnotwendige Bestellungen bearbeiten.

In Kärnten werden unsere Zusteller genötigt aus dem Collator einen Hoferverteiler tausendfach herauszuzupfen weil der Hofermarkt aufgrund der aktuellen Situation erst zu einem späteren Zeitpunkt eröffnet werden wird.  Geht’s noch? Haben wir keine anderen Sorgen?

Während man in einem Bundesland die Kollegen welche sich in Quarantäneorten aufgehalten haben zum Dienst holt, werden sie z.B. in der Steiermark (ZB Gleisdorf) nach Hause geschickt obwohl diese „nur“ im Zillertal Skifahren waren. Wann gibt es hier klare Regelungen? Wann schicken wir endlich jene nach Hause die zur Gruppe der besonders gefährdeten gehören?

Habe heute erfahren, dass wir jedenfalls die Pensionszahlung nächste Woche durchführen wollen. Und dies obwohl die WHO empfiehlt aus hygienischen Gründen auf Bargeldzahlungen zu verzichten. Wie soll  hier das pro cedere von statten gehen?

Wenn wir so weitermachen habe ich die Befürchtung, dass wir unseren Versorgungsauftrag nicht mehr lange aufrecht erhalten werden können, weil uns schlichtweg das Personal fehlen wird.

In Erwartung von der Umsetzung von konkreten Maßnahmen und klaren Anweisungen die in ganz Österreich gleich gelten müssen und einer positiven Antwort, verbleibe ich

Manfred Wiedner

Schutz für FilialnetzmitarbeiterInnen dringend erforderlich

Schutzmaßnahmen wie „Plexiglas- Trennwände“ sind jetzt rasch und schnell in den Filialen zu installieren. Ähnliches wird ja auch in den Supermärkten wie z.B. bei HOFER in die Umsetzung gebracht. Desinfektionsmittel für Hände, sowie für Flächen und Tastaturen sollten hoffentlich doch bald an die Filialen ausgeliefert sein.  Nun sollen ja auch Sonderreinigungen der Schalter- Arbeitsplätze stattfinden.

Einmalhandschuhe für MitarbeiterInnen und Verhaltensregeln auch für Kunden könnten zu einer Verbesserung der derzeitigen Situation beitragen.

Arbeiterkammer und ÖGB: Hotline für arbeitsrechtliche Fragen 0800 20120080

Wenn Sie Symptome aufweisen oder befürchten, erkrankt zu sein, bleiben Sie zu Hause und wählen Sie bitte 1450

„Alleingelassen an der Front“

Die Bundesregierung hat eine Reihe von Maßnahmen gesetzt, welche die Ausbreitung des Virus verlangsamen soll, damit das Gesundheitssystem nicht kollabiert.

Einige Berufsgruppen leisten in diesen Tagen übermenschliches, so auch die Kolleginnen und Kollegen der Postzustellung der Verteilung und am Schalter.

Aber die Verärgerung der Kolleginnen und Kollegen steigt tagtäglich, da wesentliche Punkte zum Schutz der MitarbeiterInnen noch immer sehr oft fehlen.

Desinfektionsmittel ist in vielen Dienststellen immer noch Mangelware, obwohl das auch beim Vorstands „Jour Fixe“ bereits am 2. März mit Nachdruck eingefordert wurde.

Handschuhe sind auch noch nicht flächendeckend in den Zustellbasen angekommen, wirksame Schutzmaßnamen in den Filialen fehlen immer noch.

Man hat den Eindruck, dass die wirtschaftlichen Fragen des Unternehmens für die Elite immer noch wichtiger sind.

Natürlich soll nicht der gesamte Postmarkt zum erliegen kommen, da ja sichergestellt werden muss, dass unsere Kolleginnen und Kollegen keine Gehaltseinbußen erleiden und Österreich die Dienstleistungen unserer Postlerinnen und Postler braucht.

Daher gehören die MitarbeiterInnen ordentlich geschützt und nicht überfordert, damit die schwierige Situation überwunden wird.

Coronavirus Hotline: 0800 555 621

Bei auftreten von Symptomen:  Tel: 1450

Fragen zum Coronavirus

AK und ÖGB arbeiten daran, dass trotz Corona-Krise möglichst viele Arbeitsplätze erhalten bleiben. Dafür werden neue Maßnahmen entwickelt, die auch nur für diese einzigartige Krise gelten sollen. Alle, die zur Bewältigung der Krise beitragen und arbeiten, damit das Leben in Österreich geordnet weitergeht, müssen große Anstrengungen leisten und sind HeldInnen.

Alle wissenswerten Fragen und Antworten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf

www.jobundcorona.at

oder unter der Gratishotline von Mo. – Fr. ab 09.00 Uhr  080022120080

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.