Familien brauchen mehr Unterstützung

Liebe Kolleg*innen,

als FCG Post fordern wir eine Erhöhung der Familienbeihilfe und einen steuerfreien  Schulstartbonus von € 500,– im September!

Durch die Steuerreform konnte die Ebitprämie bereits heuer ohne Lohnsteuer ausbezahlt werden, sodass dadurch mehr für die Mitarbeiter*innen der Post im Netto blieb.

FCG- damit wieder mehr zum Leben bleibt!

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Donnerstag, 9. Juni 2022 11:06
An: august.woeginger@parlament.gv.at
Cc: SORETZ Andreas <Andreas.Soretz@post.at>; KLIMA Maria <Maria.Klima@post.at>
Betreff: FCG Post: Unterstützung für Familien ausbauen

Sehr geehrter Herr Wöginger, lieber Gust,

zunächst bedanke ich mich bei dir, dass du uns bei der Umsetzung der steuerfreien EBIT- Prämie (Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg) im Zuge der Steuerreform unterstützt hast. Auch die Erhöhung des „Familienbonus plus“ auf 2000 Euro hilft den Familien mit Kindern.

Aufgrund der hohen Inflation brauchen die Menschen jedoch noch weitere Entlastungen,- mir liegen da besonders unsere Kolleginnen und Kollegen bei der Post AG am Herzen. Wie du weißt, bin ich in ganz Österreich unterwegs und habe damit die Möglichkeit mit vielen unserer Mitarbeiter*innen zu sprechen.

Zu den bereits von der Regierung geplanten Entlastungsmaßnahmen ist es unbedingt notwendig, Familien mit Kindern zu unterstützen.

Damit das auch bei den betroffenen ankommt bin ich dafür, dass die Familienbeihilfe für Kinder deutlich erhöht wird. Ein steuerfreies Schulstartgeld von 500 Euro im September wäre sicher auch der richtige Zugang.

Wie du weißt, wollen wir als FCG Post unsere Verbundzusteller mit erheblicher Paketzustellleistung in die Schwerarbeiterregelung bringen. Bitte dies auch von deiner Seite weiter zu unterstützen und vorantreiben!

 Mit besten Grüßen

Andreas Schieder

 

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

 

Vertraulichkeitshinweis:
Diese Nachricht dient ausschließlich zu Informationszwecken, ist vertraulich und nur für den Gebrauch des Empfängers bestimmt. Weitergabe oder Vervielfältigung durch andere als den Empfänger ist verboten. Wenn Sie die Sendung irrtümlich erhalten haben, verständigen Sie bitte unverzüglich den Absender und löschen Sie dieses E-Mail und sämtliche darin enthaltenen Informationen.

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FCG beantragt Sondersitzung: Minusvarianten beenden

Liebe Kolleg*innen,

aufgrund der zuletzt gesetzten Maßnahmen in der Distribution haben wir als FCG im Zentralausschuss eine Sondersitzung beantragt, um die Mitarbeiter*innen zu schützen.

FCG- damit mehr Zeit zum Leben bleibt!

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Donnerstag, 2. Juni 2022 09:32
An: KÖHLER Richard <Richard.Koehler@post.at>; KÖSTINGER Helmut <Helmut.Koestinger@post.at>
Cc: SORETZ Andreas <Andreas.Soretz@post.at>; KLIMA Maria <Maria.Klima@post.at>; TASCHNER Raimund <raimund.taschner@Post.at>
Betreff: Beantragung Sondersitzung des Zentralausschusses

 

Lieber Helmut, lieber Richard!

wie ihr wisst, werden jede Woche eine Reihe von Zustellbasen in die „Minus- Sommervariante“ umgestellt, was zu einer zusätzlichen Belastung der Mitarbeiter*innen auf den Dienststellen führt.

Welche Basen ins Minus gestellt werden, wird den Vorsitzenden der Personalausschüsse übermittelt und mit diesen nach meiner Information besprochen.

Die bis jetzt umgestellten Zustellbasen sind somit der fsg und euch bestens bekannt, eine Gegenreaktion habe ich jetzt noch nicht gesehen!

Da wir diese Umstellung auf Minusvarianten ablehnen und nicht einsehen das dies in dieser Form umgesetzt wird, fordern wir eine Sondersitzung des Zentralausschusses zu diesem Thema ein.

Hier sollen alle möglichen Maßnahmen zum Schutz unserer Mitarbeiter*innen auf den Zustellbasen diskutiert werden!

Die Einberufung der paritätischen Kommission zur IST- Zeit BV, sowie andere rechtlichen Aktionen ist dringend notwendig.

Mit besten Grüßen

Andreas Schieder

 

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

 

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Unmut auf den Filialen

Unsere Kolleg*innen in den Filialen leisten tagtäglich großartiges am Kunden und müssen durch diverse Regelungen bei der Dienstplangestaltung und der dazugehörigen Betriebsvereinbarung immer flexibler werden.

Umso unverständlicher ist es, wenn diverse Fenstertagsregelungen  für den Overhead versendet werden, die wieder nur für die „Obrigkeit“ gelten und nicht für die Filialmitarbeiter*innen.

Das hier der Unmut groß ist, sollte jeder verstehen!

Höheres Pendlerpauschale ab Mai

Mit Mai 2022 wird das Pendlerpauschale um 50% erhöht und auch der sogenannte „Pendlereuro“ von 2 auf 8 Euro pro KM erhöht. Das ist aufgrund der jetzigen Kosten mehr als notwendig und wurde daher auch von uns FCGler gefordert.

Ausschussbericht – Gesetzestext

Die Arbeitgeber wurden im Gesetz verpflichtet, die Aufrollung mit den besseren Werten so schnell wie möglich, jedoch spätestens mit 31. August 2022 durchzuführen.

 

FCG- Protest gegen Minus

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

über Umwege haben wir erfahren, dass wieder in mehreren Dienststellen die sogenannte „Minusvariante“ ab kommender Woche umgesetzt wird.

Die Informationen dazu sind wahrscheinlich nur der anderen Fraktion fsg zugegangen und nicht einmal das ist sicher.

Aus diesem Grund hat sich Andreas Schieder als Fraktionsführer der FCG im Zentralausschuss an den Vorstand gewandt.

Das Unternehmen muss endlich sicherstellen, dass die einzelnen Kolleg*innen nicht überfordert werden und das Arbeit gleichmäßig verteilt ist. Offenheit und Ehrlichkeit und das Streben Ungerechtigkeiten zu beseitigen, sind der erste Schritt zur Besserung!

Wer diesen Schritt nicht setzt, darf sich auch nicht wundern wenn der Protest stattfindet!

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

 

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Samstag, 23. April 2022 10:16
An: UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Cc: SORETZ Andreas <Andreas.Soretz@post.at>; KLIMA Maria <Maria.Klima@post.at>
Betreff: Variantenmodell- fehlende Transparents und Nachvollziehbarkeit

 

Sehr geehrter Herr Umundum, lieber Peter,

über Umwege habe ich erfahren, dass ab nächster Woche wieder einige Zustellbasen in Österreich, auf die sogenannte „Minusvariante“ umstellen.

Interessanterweise wird offensichtlich bewusst die Einbeziehung der Zentralausschuss Arbeitsgruppe „Variantenmodell“ vermieden, obwohl diese zur Frage dieses Modells eingerichtet wurde.

Da keine Fakten übermittelt wurden liegt es nahe, dass die Gründe warum diese Maßnahmen in einzelnen Zustellbasen gesetzt werden oder auch nicht gesetzt werden, einer Prüfung durch die PV nicht standhält.

Wie schon des Öfteren von mir erwähnt, ist es unbedingt notwendig, dass der einzelne Zusteller/in nicht überfordert wird und die Verschneidung für Gerechtigkeit sorgen soll. Darunter verstehe ich, dass es eine gewisse Gleichmäßigkeit bei der Aufteilung der Arbeit gibt.

Dieser Aspekt braucht mehr Aufmerksamkeit!

Zusammengefasst braucht es nachvollziehbare Unterlagen, damit eine Bewertung in welcher Form diese Maßnahme auch im Einklang mit den bestehenden Regelungen, wie zum Beispiel der BV- Ist Zeit steht.

Ich bin der Meinung, auch wenn es eine herausfordernde Situation mit der Entwicklung der Mengenströme gibt, nur Offenheit gegenüber den Anliegen der Kolleg*innen in den Dienststellen und der Belegschaftsvertretung, Lösungen bringen kann.

Andernfalls wird der Keim des Protestes gefördert und die gesamte Situation mit ihren Herausforderungen, für alle Seiten nicht zu lösen sein.

 

Mit besten Grüßen

Andreas Schieder

 

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

 

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Schwerarbeiterregelung für Verbundzusteller*innen

Schreiben ergingen an: Bundeskanzler, Vizekanzler, BM Soziales, BM Arbeit, BM Regionen, Dachverband Sozialversicherungsträger

Brief an Bundeskanzler: BK Nehammer

Minusvariante, nein danke!

Als FCG haben wir uns in der Vergangenheit immer gegen das Variantenmodell in der Zustellung gestellt, da die Zustellbezirke sehr unterschiedlich sind. Die Zeitwerte müssen in jenen Bereichen verbessert werden, wo diese nicht der Realität entsprechen.

Die Zustellbezirke müssen so gestaltet sein, dass es möglich ist, bei normaler Arbeitsgeschwindigkeit unter 40 Stunden pro Woche zu bleiben.

Alles andere ist abzulehnen und müsste auch endlich gewerkschaftlich verhindert werden.

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

FCG: „Pendlerpauschale wird erhöht“

Liebe Kolleg*innen,

als FCG in der Post AG haben wir wie andere auch, dringende Schritte zur Entlastung der arbeitenden Menschen eingefordert.

Nun hat Finanzminister Brunner eine Reihe von Maßnahmen vorgestellt, die neben dem Energiegutschein von 150,– Euro, auch unsere Pendler entlastet.

Die Entlastungen im Überblick: 

  • Erhöhung der Pendlerpauschale um 50 Prozent
  • Vervierfachung des Pendlereuros bis Juni 2023
  • Entfall der Ökostromabgabe
  • Senkung der Elektrizitäts- und Erdgasabgabe
  • Kostenausgleich bei Agrardiesel bis Ende Juni 2023
  • für KMUs Entlastungen bei Treibstoffaufwand in Höhe von 120 Millionen Euro bis Ende Juni 2023
  • Herabsetzung der Vorauszahlung von KöSt und Einkommenssteuer für KMUs
  • 150 Millionen Euro für Preissenkungen und Angebotsausbau im öffentlichen Verkehr
  • 250 Millionen Euro für den Ausbau von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen

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Unsere Forderung auch das amtliche Kilometergeld anzuheben bleibt vollinhaltlich aufrecht!

FCG- damit wieder mehr zum Leben bleibt!

Regierung setzt Impfpflicht aus

„NICHT VERHÄLTNISMÄSSIG“
Regierung setzt Impfpflicht aus

Die Impfpflicht gegen das Coronavirus wird ausgesetzt. Das hat die Regierung am Mittwoch im Ministerrat entschieden. Wie Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) sagte, sei die Pflicht bei der vorherrschenden Omikron-Variante „nicht verhältnismäßig“. In drei Monaten soll neu entschieden werden, sagte der neue Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). Eigentlich hätte bei Verstößen gegen die Pflicht ab Mitte März gestraft werden sollen. Basis für die Entscheidung ist der Bericht einer Fachleutekommission, der vor einer neuen Welle im Herbst warnt.

(ORF)

FCG auf harte Verhandlung eingestellt

Liebe Kolleg*innen,

vor kurzem fand eine Arbeitstagung der FCG Personalvertreter*innen aus allen Personalausschüssen und des Zentralausschusses statt. Dabei wurden auch einige Weichenstellungen für die Zukunft beschlossen, die zu einem späteren Zeitpunkt gesondert veröffentlicht werden.

Die Arbeitsplätze in der Post müssen wieder so gestaltet werden, dass sie gut machbar sind und die Entlohnung muss so erhöht werden, dass ein gutes Leben für alle möglich ist.

Aus diesem Grund wurde auch intensiv über die wichtigsten Forderungspunkte bei den Gehaltverhandlungen diskutiert. Das FCG Verhandlungsteam hat sich auf harte Gespräche eingestellt, da die Teuerungswelle einen hohen Abschluss unbedingt notwendig macht.

Wir wollen auch die Beteiligung am Unternehmenserfolg auf über 1000 Euro bringen, da sich die FCG durchgesetzt hat und in diesem Punkt die Steuerfreiheit über die Regierung erreicht hat.

Es muss den Mitarbeiter*innen wieder mehr Geld zum Leben bleiben!