FCG NEWS: Paketstückgeld ausweiten

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

die Leistungen der Mitarbeiter*innen in der Vorsortierung werden oft nicht so gewürdigt, wie sich die Mitarbeiter*innen das verdienen würden.

Daher haben wir auch für die Kolleg*innen der Vorsortierung eine Art von Paket- Stückgeld eingefordert.

FCG- Damit mehr zum Leben bleibt!

 

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Donnerstag, 24. November 2022 10:07
An: PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Betreff: Zusatzstückgeld Dezember/ Vorsortierung

 

Liebe Kollegen,

ich ersuche das vereinbarte Paketstückgeld auch im Dezember 2022 wieder zu erhöhen, damit die Top- Leistungen der Mitarbeiter*innen der Post besser gewürdigt werden.

Zusätzlich ersuche ich auch die Kolleg*innen in der Vorsortierung, die mit der Paketaufteilung betraut sind ebenfalls ein Stückgeld in Form einer Teuerungsprämie zuzustehen.

Hier werden zumeist von Frauen „Tonnen“ bewegt, was eine ganz besondere Belastung ist!

 

Mit besten Grüßen

Andreas Schieder

 

 

 

FCG Kritik an Situation in Graz

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

leider ist die Personalsituation in vielen Bereichen kritisch, in manchen sogar mehr als kritisch, wie zum Beispiel in Graz.

Wir haben uns abermals an den Vorstand gewendet, da es nicht die neue Normalität werden darf, dass Mitbesorgungen auf Dauer hingenommen werden!

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Sonntag, 13. November 2022 15:40
An: UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>; REIF Alois <alois.reif@post.at>
Cc: HÖLLERBAUER Christian <christian.hoellerbauer@post.at>; PIELER Martin <Martin.Pieler@post.at>
Betreff: Zustellbasis Graz- so geht es nicht weiter…

 

S.g. Vorstandsdirektor, lieber Peter!

S.g. Divisionsleiter, lieber Alois!

Die Situation im Großraum Graz und insbesondere in der Zustellbasis 8010 Graz wurde immer wieder angesprochen und immer wieder wurde ein gewisses Bemühen zugesagt, die Personalsituation zu verbessern.

Es kann nicht die Normalität sein, täglich mehrere Rayone mitzubesorgen, weil das einen nachhaltigen Schaden in der Mitarbeiter*innen- Zufriedenheit, sowie auch in der Qualität nach sich zieht.

Da ich selbst in den neunziger Jahren in 8010 Graz Zusteller war, kenne ich dieses Gebiet und die Herausforderungen gut, auch wenn die jetzigen Zustellbezirke ungleich größer sind als damals.

Umso mehr muss man jetzt endlich nachhaltige Ergebnisse erzielen, die ein Ende der Mitbesorgungen in Graz bedeuten müssen.

Wenn man schon in Graz schwer Mitarbeiter*innen findet, könnte man über die Springerverträge eine gewisse bessere Bezahlung umsetzen, damit es endlich Entlastung für unsere Kolleg*innen in Graz gibt.

Mit besten Grüßen

Andreas Schieder

Zentralausschuss

Da zahlen alle drauf! Kilometergeld erhöhen!

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

es muss jetzt weitere Verbesserungen für  überregionale Springer geben, denn da passiert auf der finanziellen Seite zu wenig. Auch das derzeitige amtliche Kilometergeld von €0,42 pro km reicht nicht aus, sodass die Bundesregierung das nun endlich anheben muss. Nicht nur reden, sondern handeln!

FCG- Nein zu kalten Dienststellen

Liebe Kolleg*innen,

die heute verlautbarte Mitteilung, dass in Zustellbasen und Logistikzentren nur mehr auf 15 Grad geheizt werden soll, lehnen wir als FCG entschieden ab.

Ob die fsg Fraktion davon im Vorfeld informiert war, ist derzeit noch nicht bekannt.

FCG- Nein zu kalten Dienststellen!

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Montag, 17. Oktober 2022 14:35
An: PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>; OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>
Betreff: WG: POST AKTUELL: ENERGIE SPAREN UND KLIMA SCHÜTZEN – ANPASSUNG DER RAUMTEMPERATUR ALS ERSTE MASSNAHME

 

Liebe Kollegen des Vorstandes,

ich finde es befremdlich, dass solche Verlautbarungen gemacht werden, ohne das darüber geredet wird.

15 Grad auf Zustellbasen und Logistikzentren geht einfach zu weit und ist eindeutig überzogen!

Mit besten Grüßen

Andreas Schieder

 

Postler leisten übermenschliches

Unglaubliche Leistung unserer Kolleginnen und Kollegen in den Filialen

Ab Mitte September bis Mitte Oktober 2022 wurden neben den Briefwahlkarten rd. 800.000 Klimabonus-Sendungen bei den Filialen hinterlegt; ca. 600.000 Klimabonus-Sendungen wurden bereits ausgefolgt sowie 6 Millionen Stück Gutscheine eingelöst.

Das Management der Post hat uns informiert, dass wir den Mitarbeiter*innen in den Filialen für die außergewöhnlich erbrachten Leistungen betreffend dem Klimabonus und der Bundespräsidentenwahl neben der Teuerungsprämie in Höhe von bis zu 100 EUR zusätzlich auch einen Sonder-Urlaubstag genehmigen wird.

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Der Anspruch besteht für alle Mitarbeiter*innen, die im Zeitraum vom 12. September 2022 bis 21. Oktober 2022 an mindestens 80% der Sollarbeitstage in einer Filiale im Einsatz waren.

Zielgruppe sind: Lehrlinge, Schaltermitarbeiter*innen, A1 Expert*innen, Hilfskräfte, Filial- und Knotenleiter*innen.

 

 

Unsere Kolleg*innen brauchen Hilfe

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir haben uns heute erneut an den Vorstand gewendet, da die Situation vor Ort mittlerweile mehr als dramatisch ist. Es besteht auch der Verdacht, dass nicht alles nach „OBEN“ durchdringt. Auch wenn am 24. Okt eine größere Sitzung zwischen Vorstand und Personalvertretung vereinbart ist, muss jetzt schnell eine Entlastung auf den Dienststellen passieren.

FCG- damit wieder mehr Zeit zum Leben bleibt!

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Montag, 3. Oktober 2022 11:32
An: UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Betreff: Hilfe für die Mitarbeiter*innen

Sehr geehrter Herr Vorstandsdirektor, lieber Peter!

Unsere Kolleginnen und Kollegen auf den Dienststellen leisten wieder einmal übermenschliches, um die Mengen so gut es geht zu bewältigen.

Das ist jedoch nicht mehr lange möglich, da uns tagtäglich Mitarbeiter*innen kontaktieren, die nicht mehr können.

Wir brauchen in allen Bereichen mehr Personal und bessere Rahmenbedingungen!

Die Situation in den Filialen ist genauso dramatisch, da auch dort der Klimabonus einen Ansturm ausgelöst hat.

Die Menschen auf den Dienststellen brauchen dringend Unterstützung!

 

Mit besten Grüßen

Andreas Schieder

 

ANDREAS SCHIEDER

Österreichische Post AG

Zentralausschuss – UZ

Rochusplatz 1

1030 Wien

Mobil: 0664- 624 6446

Fax: +431400221954

Email: andreas.schieder@post.at

Transport: Mehr in Sicherheit investieren!

Um bei uns in der Transportlogistik oder in der Zustellung sicher unterwegs sein zu können, bedarf es viel Erfahrung.

Das berufliche Lenken eines Fahrzeuges, bei jeder Witterung stellt eine besondere Herausforderung an die Menschen und an die Fahrzeuge dar.

Daher muss der Betrieb unbedingt dafür Sorge tragen, dass die Ausstattung vor allem guten Reifen und Spikes, wo dies benötigt wird, noch besser wird und rechtzeitig erfolgt. So mancher Jammer hätte so vermieden werden können.

Die Möglichkeit von Fahrsicherheitstrainings muss ausgebaut und verbessert werden!

Zusätzlich schlagen wir als FCG vor, auch eine Belohnung für die Mitarbeiter*innen für unfallfreies Fahren auszuloben. Dies könnte zum Beispiel pro gefahrenen Kilometer berechnet werden.

Derzeit fallen pro Jahr mehrere Millionen Euro für Schäden an Fahrzeugen an, die teilweise mit Fahrsicherheitstrainings, verbesserter technischer Ausstattung und bei weniger Stress vermeidbar gewesen wären.

Es muss mehr in die Sicherheit der Mitarbeiter*innen investiert und die Entlohnung verbessert werden.

FCG- damit es wieder besser wird.

6804 Unterschriften – Email an Vorstand

Liebe Kolleg*innen,

da wir möglichst schnell eine Entscheidung bzgl. Belohnung anstreben, haben wir nun virtuell die ersten 6804 Unterschriften übergeben.

Darin fordern wir eine Sonderbelohnung für die Kolleg*innen, sowie Verhandlungen zu einer Entlastung am Arbeitsplatz.

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

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Von: SCHIEDER Andreas
Gesendet: Dienstag, 6. September 2022 11:38
An: PÖLZL Georg <Georg.Poelzl@post.at>; OBLIN Walter <Walter.Oblin@post.at>; UMUNDUM Peter <Peter.Umundum@post.at>
Betreff: Sonderbelohnung Unterschriften

 

Werte Kollegen des Vorstandes!

Die Leistung unserer Mitarbeiter*innen in den operativen Bereichen und im Kundenverkehr ist mehr als ausgezeichnet. Jedoch ist auch die Belastung aus unterschiedlichen Gründen massiv gestiegen, was nicht nur auf die Paketmenge zurückzuführen ist, sondern auch mit der Art der Arbeitsplatzbemessung zusammenhängt.

Ich glaube daher, dass eine Reduzierung der Last für unsere Kolleginnen und Kollegen unbedingt notwendig ist. Dazu sollten sich alle Entscheidungsträger, sowie auch wir als Personalvertreter*innen Maßnahmen zur Verbesserung überlegen. Ein Teil ist auch die gegenseitige Wertschätzung.

Die heurige Situation im Herbst mit dem RSA Klimabonus, sowie den anstehenden Wahlen und der generellen Hochsaison ist besonders herausfordernd.

Wir freuen uns, wenn der Betrieb gute Geschäfte macht, jedoch wollen wir, dass ein Teil des Ertrages an die Mitarbeiter*innen zurückfließt.

Um unserer Forderung etwas Nachdruck zu verleihen, haben wir die Unterschriftenkampagne gestartet.

Mittlerweile sind 6804 Unterschriften bei uns eingelangt, die sich eine Sonderbelohnung, sowie Lösungen in der Frage der Belastung wünschen.

Ich glaube, dass es jetzt notwendig ist den Mitarbeiter*innen der operativen Bereiche eine Sonderbelohnung zu gewähren.

Die Unterschriften beweisen, dass sehr viele Kolleg*innen sehr engagiert an einer guten Zukunft in der Post interessiert sind.

Leisten wir dazu einen Beitrag!

 

Herzlichen Dank und beste Grüße

 

Andreas Schieder mit Team!

 

Paketstückgeld- Deckelung endlich beenden

Die Einführung eines Paketstückgeldes für unsere KV- Kolleg*innen war ein großer Meilenstein, da es zu mehr Einkommen für unsere Mitarbeiter*innen führte.

Es wurde jedoch nicht ganz so umgesetzt, wie es ursprünglich besprochen wurde, da ohne Absprache eine Deckelung bei den Paketzustellern von 160 Euro eingeführt wurde. Dies wurde anscheinend mit der Prüfung der Rayon- Struktur  begründet.

Als FCG sind wir der Meinung, dass das was ursprünglich besprochen wurde, auch umgesetzt werden muss und es daher zu Nachzahlungen kommen muss.

 

 

„Springer“ müssen besser bezahlt werden

Im Filialnetz und in anderen Bereichen, sind unsere Springer teilweise täglich auf unterschiedlichen Dienststellen im Einsatz.

Das derzeitige Kilometergeld von 42 Cent deckt den Aufwand mittlerweile nicht mehr ab. Daher haben wir als FCG bereits im April Initiativen gestartet. Die Pendlerpauschale wurde daraufhin erhöht, jedoch das Kilometergeld noch nicht.

Wir fordern daher, dass zusätzlich zum Kilometergeld auch eine Tagesgebühr für unsere KV Neu Kolleg*innen angewiesen wird.

Auch das amtliche Kilometergeld muss endlich angehoben werden!

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!