FCG Umfrage: Deine Meinung ist uns wichtig
Gemeinsam mit dir können wir Fehlentwicklungen aufzeigen und Verbesserungen einfordern!
FCG wir für Euch
https://de.surveymonkey.com/r/Umfrage2025_1
Gemeinsam mit dir können wir Fehlentwicklungen aufzeigen und Verbesserungen einfordern!
FCG wir für Euch
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Das Paketgeschäft steht im starken Wettbewerb, teilweise mit Firmen die ihre Zusteller über EPU`s beschäftigen. Die Gewerkschaft nennt solche Konstruktionen „prekäre Beschäftigung“.
Außerdem braucht es Regelungen, die zur Gewichtsreduzierung der Pakete beitragen. Derzeit liegt die Grenze bei 31,5 kg, welche teilweise auch noch überschritten wird.
Mit der steigenden Anzahl von weiblichen Mitarbeiterinnen ist dies unzumutbar, daher fordern wir eine schrittweise Reduzierung zunächst auf maximal 25 kg, sofern diese Sendung von einer Person zugestellt werden müssen.
FCG, wir für Euch!
PS: Beim Begriff „Paketzusteller“ sind natürlich auch die Zusteller/innen in der Verbundzustellung mitgemeint. Natürlich soll die Gewichtsreduzierung generell gelten.
Tagtäglich erhalten wir Mitteilung von den Kolleg:innen, dass mittlerweile die Anzahl der überschweren Pakete zunimmt.
Derzeit ist eine Beförderung von Paketen bis zu einem Gewicht von 31,5 kg in der Post AG erlaubt.
Immer wieder müssen wir feststellen, dass sogar die hohe Grenze von manchem Versender umgangen wird und oftmals ein Gewicht von 000 angegeben wird, obwohl diese Pakete jenseits der 30 Kilo wiegen.
Man fragt sich, wie diese Pakete in den Kreislauf der Post gelangen?
Nachdem die Verantwortlichen bei der Ausweitung der Schwerarbeiterregelung für unsere Verbundzusteller versagt haben und keine gute Regelung zustande gebracht haben, fordern wir eine rigorose Gewichtsbeschränkung ein.
Die Gartengarnituren, Möbelstücke, Mülltonnen, Tierfuttersäcke und sonstige schwere unhandliche Pakete über den Gewichtsgrenzen müssen gestoppt werden!
Warum in den meisten Zustellbasen keine Waage vorhanden ist, um das auch überprüfen zu können ist für uns nicht verständlich!
Der Sonntag, sollte so weit als möglich, der Tag für Familie, Freunde und Erholung sein.
Nach Vorbild des stationären Handels, braucht es für die Paketzustellung klare gesetzliche Zustellfenster, an die sich dann alle Anbieter am Markt halten müssen.
Nur so ist es offensichtlich möglich, einen ausreichenden Arbeitnehmer:innenschutz sicherzustellen.
Daher wurde ein entsprechender Antrag seitens der FCG- ÖAAB Fraktion der Arbeiterkammer Wien, am 13. November 2024 bei der Vollversammlung eingebracht!
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
heute fand ein Gipfelgespräch zwischen Generaldirektor Walter Oblin, Generaldirektor Stellv. Peter Umundum, Personalchef Franz Nigl, Divsionsleiter Mattihas Hofmann, sowie Richard Köhler (fsg) und Andreas Schieder (FCG) statt.
Dabei wurde eine deutliche Verbesserung der Personalsituation eingefordert, weil diese derzeit in vielen Bereichen unerträglich ist.
Folgende Punkte wurden diskutiert bzw. vorgestellt:
Mein Vorschlag das Ausbleibetaggeld auf 30 Euro pro Tag zu erhöhen würde 3,5 Mill. kosten und würde durch den Nettoeffekt den Kolleg:innen viel bringen. Darüber konnte noch kein Einvernehmen hergestellt werden, wird jedoch bei der nächsten Gehaltsverhandlung jedenfalls ein wesentlicher Punkt werden.
In der Frage der „Sonntagszustellung“ von Paketen wurde uns versichert, dass diese nicht mit dem bestehenden Personal durchgeführt wird.
Es gibt jedoch Überlegungen, dazu ein „Schichtmodell“ in der Tochterfirma Post 108 zu entwickeln und dafür neue Mitarbeiter:innen einzustellen.
Für unsere Zusteller:innen in der Ist- Zeit, bleibt damit der Sonntag frei!
FCG, weil wir für Euch sind!
Als FCG lehnen wir sowohl eine 6 Tage Woche wie auch eine sieben Tage Woche ab.
Immerhin startet in Wien in einigen Bezirken bereits die Sonntagszustellung, welche derzeit mit Frächter durchgeführt wird. Dem stehen wir grundsätzlich ablehnend gegenüber, weil Sonntagsarbeit nur in unbedingt notwendigem Ausmaß im Bereich der Daseinsvorsorge notwendig ist. Hier wird es notwendig sein, dass gesetzlich einzuschränken, da ansonsten der Konkurrenzdruck gegenüber der Post von anderen Zustellanbietern zu groß werden wird.
FCG, wir für Euch!
Vor Monaten haben wir als FCG Personalvertretung bereits eingefordert, für den Herbst eine deutliche Personalaufstockung in die Umsetzung zu bringen. Leider wurde offenbar von Seiten der Verantwortlichen zu wenig unternommen.
Die Mengen durch Klimabonus und Nationalratswahl, sowie die generellen Rahmenbedingungen bringen viele an die Grenze der Leistungsmöglichkeiten.
Natürlich war die Wettersituation mit massiven Regen und Temperatursturz eine zusätzliche Herausforderung mit krankheitsbedingten Ausfällen, die zu massiven Mitbesorgungen geführt haben.
Unverständlich ist jedoch, dass bei der von uns geforderten Sonderbelohnung für die Kolleginnen und Kollegen immer noch gezögert wird.
Da erwarten wir uns schon vom jetzigen Generaldirektor und vom zukünftigen Generaldirektor ein klares Bekenntnis, diese Mehrleistung auch finanziell zu würdigen!
Ab Juli wurde die Neuregelung der Ruhepausen bei Beamten in den Filialen, aufgrund mehrerer erfolgreicher Klagen umgesetzt. Das kann tatsächlich als Erfolg der Rechtsmeinung der Christgewerkschafter:innen interprediert werden, weil diese Verfahren von vielen Kolleg:innen in der gleichen Rechtsfrage geführt wurden. Für Angestellte liegt derzeit noch kein Urteil in dieser Frage vor.
Folgende Regelung ist ab Juli für Beamte in den Filialen möglich: Filialen_Ruhepause_Neuregelung_20240627
Wir sind derzeit in Gesprächen, um diese Regelungen im Sinne der Mitarbeiter:innen zu verbessern.
Außerdem wollen wir, dass für die Vergangenheit eine Abgeltung für betroffenen Kolleg:innen bezahlt wird, ohne das weitere Gerichtsverfahren geführt werden müssen.
Dazu wurden die Verhandlungen aufgenommen, und werden Ende August fortgesetzt werden!
FCG, weil wir für Euch sind.
Aufgrund erfolgreicher Intervention der FCG werden auf gesetzlicher Ebene die Tages und Nächtigungsgelder angehobhen.
Da dadurch auch die rechtliche Möglichkeit geschaffen wurde, fordern wir, dass auch das Ausbleibetaggeld im selben Ausmaß angehoben wird.
Im Durchschnitt würde das für unsere Zusteller:innen mehr als 400 Euro pro Jahr bringen, wenn der rechtliche Rahmen ausgenutzt wird.
Außerdem braucht es faire Zeitwerte speziell bei der Paketzustellung/ Abstellung und eine Gewichtsbegrenzung, um Überlastungen zu reduzieren.
FCG, weil wir für Euch sind!
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Andreas Schieder 0664- 624 6446
Andreas Soretz 0664- 624 1400
Die bestehenden Sommerminusvarianten wurden vom Management mit den fsg Vertretern im Zentralausschuss besprochen.
Als FCG fordern wir ein, dass diese zusätzliche Belastung, aufgrund der bevorstehenden Prime- Tage von Amazon, endlich beendet werden.
Viele Dienststellen leiden akut an nicht ausreichend verfügbarem Personal, sodass Mitbesorgungen leider an der Tagesordnung stehen.
Jetzt ist eigentlich die Zeit Personal aufzubauen, damit es im Herbst kein böses „Erwachen“ gibt.
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FCG Post -
Fraktion Christlicher Gewerkschafter
Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien
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