Im Osten geht die Sonne auf

Natürlich sind alle Kandidatinnen und Kandidaten der FCG in allen Dienststellen österreichweit unterwegs um die dringende Notwendigkeit eines Wechsels in der Personalvertretung vor der Kollegenschaft nochmals zu unterstreichen.
Wenn über Themen wie dem 12-Stunden-Tag, die 4-Tage-Woche, die 37,5 Stunden-Woche oder der Mindestpension von € 1.700,- gesprochen wird, wird auch aufmerksam zugehört.

Der FCG Bundesvorsitzende Manfred Wiedner war heute früh ganz im Osten, im Seewinkel, und zwar in den Zustellbasen Parndorf und Frauenkirchen im Burgenland. Aber auch in äußersten Osten haben die Postler in den letzten Jahren nicht wirklich viel Licht gesehen.

Mit dabei, erstmals auch der Bundessprecher der FCG für die mittlerweile ca. 600 ungarischen Kolleginnen und Kollegen, Andras Jakli (Zusteller in der Zustellbasis Oberwart). Einen Eklat gab es in Parndorf. Nachdem er seine Landsleute in ihrer Muttersprache begrüßte, hat eine FSG-Aktivistin zum Verlassen des Aufenthaltsraums aufgerufen, da wir Österreicher uns das nicht bieten lassen müssen!?
Ich bin stolz auf alle Kolleginnen und Kollegen in Parndorf, sagte Manfred Wiedner abschließend, da sie wirklich die Einzige von allen Bediensteten war, die letztendlich den Aufenthaltsraum verließ.
Nachdem weit mehr als 50% Ungarn in der ZB Parndorf arbeiten, war dieses Verhalten der roten Kollegin für ihre Wahl sicher nicht zielführend.
In der ZB Frauenkirchen waren alle Personalvertreter der FCG herzlich willkommen ?
Abschließend stellte der Vorsitzende der FCG klar, dass wir froh sein müssen, Kolleginnen und Kollegen aus fast 50 verschiedenen Nationen bei der Post in der Zustellung zu haben. Denn ohne diese würde das System schon lange zusammenbrechen. Die FSG Kollegin sollte sich lieber fragen, warum viele Österreicher bei der Post nicht mehr arbeiten wollen? Vielleicht ist die Antwort die, weil unter der Federführung der FSG bei der Post sich leider die Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren massiv verschlechtert haben?

Und deshalb wünschen sich schon sehr viele, mit der FCG

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.