Besuch in der vergrößerten Zustellbasis in Fürstenfeld

Bewaffnet mit FCG-Blöcken, Kalendern, Kaffee sowie Wurst- und Käsesemmeln wagten der Bundesvorsitzende der FCG Manfred Wiedner und der Landesvorsitzende der FCG Steiermark, Christian Höllerbauer einen Dienststellenbesuch in der Zustellbasis Fürstenfeld.

Denn durch das leider nicht funktionierende Variantenmodell und die Übermenge an Arbeit, liegen fast überall die Nerven blank und man muss sehr oft Kritik, die ja noch dazu berechtigt ist über sich ergehen lassen.

Und zur Überraschung der Personalvertreter war die Stimmung überaus gut, die Kollegenschaft gut drauf, so dass den Ausführungen von Manfred Wiedner auch aufmerksam zugehört wurde. Der wie es scheint, diesmal echte Wille des Spitzenmanagements, endlich eine nachhaltige Personalpolitik machen zu wollen, wurde noch mit einem gewissen Argwohn begegnet.

Die von der FCG ja bereits erzielten Verbesserungen wie;

  • die fast Verdoppelung der Essensbons,
  • die Einführung des Paketstückgeldes für KV-Neu oder durch die
  • von der FCG geforderte und durchgeführte Krisensitzung mit dem Management, die neben zahlreichen Zusagen welche noch einzufordern sein werden,
  • auch Gutscheine von Shöpping bzw. Zahlungen auf das bank99 Konto von im Dezember € 100,– und im Jänner € 50,–

wurden von der Belegschaft beklatscht.

Der Grund warum die Stimmung in dieser Basis so gut ist, war schnell gefunden, KEINE MITBESORGUNGEN UND GENÜGEND PERSONAL!!! Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Und nun müssen wir noch dafür sorgen, dass endlich eine gerechte Tourenaufteilung und Verschneidung durchgeführt wird. Mehr Qualität, gerechtere und kleine Touren und wir werden auch wieder zufriedene Zusteller und genügend Bewerber haben, die in diesem Unternehmen arbeiten wollen.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.