Videokonferenz mit den betroffenen Finanzberater*innen
Im Zuge der heutigen Zentralausschussitzung haben die Christgewerkschafter (FCG) unter anderem eine Videokonferenz zwischen dem bank99 Vorstand und den betroffenen Finanzberatern gefordert. Seit Jahren werden sie bzgl. Verwendung, Einstufung, Bezahlung oder der Übernahme von der bank99 hingehalten.
Nun scheinen alle Finanzberater*innen aus bilanztechnischen Überlegungen organisatorisch doch im Filialnetz der Post zu verbleiben. Und zwei Drittel (also ca. 100 Finanzberater) sollen wieder in den Schalterdienst integriert werden.
Sie haben es sich durch ihre großartigen Leistungen (ca. 60.000 Konten wurden seit April eröffnet) verdient, ihre Sorgen, Ängste und Vorstellungen endlich auch persönlich ganz direkt beim neuen Vorstand der bank99 zu deponieren.
GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.
GEMEINSAM.MEHR ERREICHEN.