Vorstandsbesprechung am 2. NOV

Liebe Kolleg*innen,

am 2. November 2021 ab 15 Uhr findet die angekündigte Besprechung zwischen dem Postvorstand und der Personalvertretung der Österreichischischen Post AG statt.

Bei dieser Sitzung muss aus unserer Sicht, über die umfangreichen personellen und betrieblichen Probleme gesprochen werden und auch Lösungen auf den Weg gebracht werden.

Nicht nur reden, sondern auch handeln muss die Devise sein.

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.

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Liebe Kolleg*innen,

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Anrechnung der Vordienstzeiten

Der Gesetzgeber hat im Jahre 2019 eine Regelung getroffen, in welcher Form die Zeiten vor dem 18. Lebensjahr anzurechnen sind. Die Beamtinnen und Beamten der Post warten jetzt aber schon, über das zu vertretende Ausmaß hinaus.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass diese Materie nicht automatisiert bearbeitet werden kann und die betroffenen Bearbeiter*innen, aufgrund der Anzahl der notwendigen Bescheide, überlastet sind.

Trotzdem haben die Kolleg*innen ein Recht zu erfahren, ob es zu einer Nachzahlung kommt, damit auch eventuelle weitere Schritte gesetzt werden können.

Vor Weihnachten wäre hier eine Klärung mehr als angebracht!

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

„Green Postal Day“

Am 11. Oktober von 18h bis ca. 20 Uhr fand der sogenannte „Green Postal Day“ auf Einladung der Österreichischen Post AG statt. Generaldirektor Dr. Georg Pölzl hat in seinem Impulsstatement einen Überblick über die Aktivitäten der Post AG beim Kilmaschutz, von CO2 Neutral bis CO2 frei vorgestellt.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion waren einige Experten mit dabei und konnten so ihre Standpunkte in der wichtigen Frage des Klimaschutzes und der dazugehörigen Energiefragen mit den rund 100 Teilnehmer teilen.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
Dr. Franz-Josef Radermacher (Professor und
Botschafter für digitale Transformation an der
Zeppelin Universität Friedrichshafen)
Dr. Sophie Karmasin
(Geschäftsführerin Karmasin Research & Identity)
Dr. Magnus Brunner (Staatssekretär BMK)
DI Judith Engel (Sektionschefin BMK)
DI Gudrun Senk (Wien Energie)
Dr. Günter Fraidl (AVL List)
DI Gerhard Christiner
(Vorstandsvorsitzender Austria Power Grid AG)
-DI Peter Umundum
(Vorstand Paket und Logistik)

Da die ganze Frage der E- Mobilität auch viele Kolleginnen und Kollegen in der Post AG betreffen, waren seitens der FCG- Personalvertretung  Maria Klima und Andreas Schieder auch bei dieser Veranstaltung mit dabei.

Bei den zahlreichen Gesprächen im Anschluss haben die FCG Vertreter*in auch auf die Notwendigkeit von mehr Mitarbeiter*innen in den operativen Bereichen hingewiesen und wieder einmal Verbesserungen für die Kolleg*innen eingefordert.

 

 

Verbesserungen endlich umsetzen

Die Teilnehmer bei der Personalvertreterversammlung der Fraktion Christlicher Gewerkschafter*innen (FCG) hat bei der Tagung am Wochenende in Windischgarsten einstimmig den Beschluss gefasst, dass:

 

  • Die bereits von der FCG in der letzten Zentralausschussitzung geforderte Sitzung zur Problematik mit der Personalsituation in der Österreichischen Post AG, zwischen dem Vorstand der Österreichischen Post AG und den Personalvertretern beider Fraktionen unter Einbindung der Fraktionsvorsitzenden der Bundesländer, in den nächsten Tagen abzuhalten ist. Die derzeitige Personalsituation ist sowohl in der Zustellung, sowie im Filialnetz so nicht mehr hinzunehmen. Ein Variantenmodell bei der Distribution und ein Prognoseverfahren im Filialnetz hat nur dem Unternehmen geholfen. Die Kolleg*innen haben darunter, auch durch die Nichteinhaltung von Zusagen des Management, massiv gelitten. Diese Personalsituation gibt es leider auch in den Logistikzentren und in der Transportlogistik.

 

  • Als FCG fordern wir daher, rasch alles daran zu setzen, um endlich die viel zu hohe Fluktuation zu senken und auch der Ausbildung der neuen Mitarbeiter*innen ein besonderes Augenmerk zu schenken.
  • Es reicht nicht aus, Pakete an Frächter auszulagern, damit die verdienten Mitarbeiter*innen dann zusätzlich Innendienst machen müssen und dadurch auch noch das Paketstückgeld verlieren.
  • Mitbesorgungen zu hohe Gewichtsbelastung und vieles andere mehr, müssen ein Ende haben.
  • Es ist dafür Sorge zu tragen, dass die Betriebsmittel deutlich verbessert werden, damit die hohen Anforderungen die täglich an die Kolleginnen und Kollegen gestellt werden, auch bewältigt werden können.

Wir fordern die FSG unter Helmut Köstinger und Richard Köhler auf, endlich Taten zu setzen. Alles nur abzulehnen, um dann zuzusehen, wie das Management alles umsetzt ist keine Lösung. Sollte es in den nächsten Tagen nicht von allen Seiten das ehrliche Bemühen geben Verbesserungen für die Kollegenschaft zu erzielen, werden wir als FCG die nächste Möglichkeit nützen, um bei der Gewerkschaft einen Antrag auf Streik einzubringen.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

 

Die Geschichte der „Ankündigungsriesen“

Die sogenannten Ankündigungsriesen findet man am häufigsten in der Politik, öfters auch bei den fsg Kolleg*innen, hin und wieder bei uns selbst und jetzt auch mehr und mehr in den „Managementebenen“.

— Viele hören noch die Worte mancher dieser Riesen „Alles ist im Collator“.

–Habt Mut zu Minusstunden ist ebenfalls ein ganz prominenter Sager dieser Damen und Herrn aus höheren Kreisen.

–Einige Zusteller*innen aus Oberösterreich haben noch den fsg („Riesen“) Wahl- Folder indem versprochen wurde, dass die Rayone kleiner werden.

–Aus dem Management wurde vor dem Sommer und der Minusvariante auch angekündigt, dass mit Oktober die „Plusvariante“ kommt und dort die Zustellbezirke wieder kleiner werden.

Bei all diesen Punkten hat sich der „Ankündigungsriese“ als „Umsetzungszwerg“ entpuppt!

Daher nochmal die Forderung der Christgewerkschafter*innen in der Personalvertretung und Gewerkschaft:

„Plusvariante“ jetzt umsetzen und die Zustellbezirke verkleinern!

Aufnahmeoffensive in den Filialen und Verteilzentren, denn auch dort beginnt die Hochsaison!

GEMEINSAM. MEHR ERREICHEN.

 

 

 

 

 

 

Gratis- Test soll bleiben

Da es viele Gerüchte im Zusammenhang mit den Coronatests gab und immer wieder vermutet wurde, dass diese kostenpflichtig werden würden, haben wir als FCG die Forderung aufgestellt, dass diese jedenfalls gratis bleiben müssen, da dies eine unzumutbare Belastung für viele gewesen wäre. Man muss auch akzeptieren, dass manche Kolleg*innen Bedenken haben sich impfen zu lassen. Hier auch noch postintern „Druck“ aufzubauen (versetzter Dienst etc.) lehnen wir entschieden ab!

Wir haben nun erfahren, dass Coronatests vorerst bis Ende März 2022 gratis bleiben werden. Die sogenannten Wohnzimmertest werden jedoch mit Ende des Monats  auslaufen.

FCG- damit mehr zum Leben bleibt!

 

Klausurtagung der Kolleg*innen des Ruhestandes

Auf Einladung vom Bundespensioistenvertreter der FCG Johann Brandstetter, haben sich auch alle FCG Ländervertreter eingefunden. Nach Referaten von Winfried Pinggera (PVA Generaldirektor), einer Präsentation von A1 und einer Vorstellung der bank99 durch das Vertriebsteam, gab es auch ein Referat vom Bundesvorsitzenden der FCG Manfred Wiedner und vom Mitglied des Zentralauschusses der Telekom Mag. Rainer Siegl.

Auch Martin Palensky, der neue Geschäftsführer von post.sozial hat die Leistungen des Vereins nochmals präsentiert.

Viele Neuigkeiten für das überaus engagierte Team der FCG – Pensionisten.

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.

Gesundheitsförderung auch ab 60 Jahre

Liebe Kolleg*innen im Ruhestand!

Nun konnte auch der zweite Teil der Gesundheitsvorsorge für Senioren und Seniorinnen erfolgreich um gesetzt werden. Nachstehend das Infoschreiben der bvaeb zur Gesundheitseinrichtung „Josefhof“.

Neue Zustellbasis in Oberwart

Am heutigen ersten Tag in der neuen Zustellbasis Oberwart, haben sich die Personalvertreter der FCG mit einer Jause eingestellt die sehr gerne angenommen wurde. Die Wegleistungen innerhalb der Zustellbasis wird durch die gewählte Aufteilung der Arbeitsbereiche steigen. Ob das ordentlich hineinsystemiert wird, bleibt zu hoffen.

In dieser neuen Dienststelle arbeiten Mitarbeiter*innen aus Oberwart, Stegersbach, Lockenhaus und Großpetersdorf.

Wir wünschen uns, dass mit den Kolleg*innen wertschätzend umgegangen wird und Verbesserungsvorschläge von den Mitarbeiter*innen Vorort, auch angenommen werden.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.