Burnout-Syndrom als Krankheit von der WHO anerkannt

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erstmals Burnout als Krankheit anerkannt. Mit der am 27. Mai in Genf bekannt gegebenen Entscheidung legen die Experten eine Definition vor, in der sie das Phänomen auf „chronischen Stress am Arbeitsplatz“ zurückführen. Fachleute diskutieren seit Jahrzehnten darüber, wie man Burnout definiert und ob es eine Krankheit ist.

Dabei sehen die Gesundheitsexperten drei Dimensionen der Krankheit: ein Gefühl von Erschöpfung, eine zunehmende geistige Distanz oder negative Haltung zum eigenen Job, sowie verringertes berufliches Leistungsvermögen.

Zudem weist die WHO darauf hin, dass der Begriff Burnout ausschließlich im beruflichen Zusammenhang und nicht „für Erfahrungen in anderen Lebensbereichen“ verwendet werden sollte.

 

Ein guter Tag beginnt mit einer guten Personalvertretung

So hat der einhellige Tenor der Kolleginnen und Kollegen der Zustellbasis 9330 Treibach- Althofen am frühen Morgen gelautet. Der Vorsitzende des Personalausschusses Kärnten, Adam Krampf, und seine Stellvertreterin, Iris Trippold, haben sich gemeinsam mit Raimund Taschner vom Zentralausschuss ein willkommenes Stelldichein in der Mitarbeiterschar gegeben.

Dabei ist unter anderem über den Status der laufenden Gehaltsverhandlungen, das mehrstufige Systemisierungsverfahren und auch über die einschlägigen Bestimmungen der Urlaubsvorschrift informiert worden. Auch die nachhaltige Wichtigkeit der gegenseitigen Wertschätzung aus dem Code of Conduct ist intensiv kommuniziert und analysiert worden.

Die Kolleginnen und Kollegen haben sich mit klatschenden Händen beim Personalvertretungsteam der FCG bedankt.

Mitarbeiterfest in Krems

Freitag, dem 24.05.2019 fand im Gebiet 3500 Krems als Dankeschön an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Fest statt. Der Einladung folgten ca.80 Kolleginnen und Kollegen. Bei gegrillten Speisen und kalten Getränken wurde von 15.00 bis 21.00 Uhr ein wenig gefeiert.

Auch der neue Regionalleiter Marusic Goran ließ es sich nicht nehmen, allen Anwesenden für die letzten forderten Monate zu danken. Von Seiten der Personalvertretung waren VPA Vorsitzender Manfred Hilmbauer-Hofmaracher, FCG Vorsitzender des Personalausschusses Andreas Soretz und Ewald Fink anwesend. Einig war man sich, dass auch in Zukunft große Herausforderungen auf die Mitarbeiter zukommen werden die wir nur gemeinsam lösen können.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

FCG zu Besuch in der Zustellbasis Fürstenfeld

Nachdem die ganze Managerriege von Personalchef Nigl über Bereichsleiter Reif und Regionalleiter Lang letzte Woche in der ZB Fürstenfeld waren und durch diesen Besuch auch viele Fragen aufgeworfen wurden, sind der Landesvorsitzende der FCG in der Steiermark Christian Höllerbauer und der Bundesvorsitzende Manfred Wiedner nach Fürstenfeld gefahren, um die Kolleginnen und Kollegen über den aktuellen Stand von Verhandlungen zu informieren.

Fürstenfeld ist eine Basis, die derzeit das zweistufige Systemisierungsmodell im Pilotversuch durchführt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren ein bisschen überrascht, als sie erfahren haben, dass derzeit schon über ein fünfstufiges Modell diskutiert wird.

Da Manfred Wiedner über den aktuellen Stand der Gehaltsverhandlungen, über die neue Bank und auch über den derzeitigen Stand bei der Integration der DHL Pakete berichtet hat, war das Interesse der Kollegenschaft groß.

Die Stimmung war ziemlich gut, denn auch sie sagen: Wir werden die Zukunft meistern, wenn wir

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Zählung NEU und Projekt IRIS

IRIS Software: Im Paketbereich wird die neue Software und Hardware ausgerollt. Diese Neuausstattung soll mit August 2019 abgeschlossen sein.

Für den Briefzustellbereich wurde das Projekt IRIS zurückgestellt, da noch zu viele Fehler, sogenannte „Bugs“ auszubessern sind. Somit wird die Software „IRIS“ heuer im Briefbereich eher nicht mehr ausgerollt werden.

Zählung neu: Es ist geplant die Aufteilungszählung bereits in der Vorsortierung durchzuführen. Die dazugehörigen Leistungskonten, sowie die Durchführungsbestimmungen werden sobald diese vorliegen, bekanntgegeben.Frühestens im Herbst, eher mit nächstem Jahr wird dies so umgesetzt werden. Die sortierten Sendungen, welche bereits von der Maschine erfasst wurden, werden somit mit diesen händischen Zählungen zusammengeführt.

Ob dies zu mehr Gerechtigkeit führen wird, bleibt abzuwarten.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

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Poleposition für die FCG beim Businesslauf in Graz

Der traditionelle Businesslauf am malerischen Schwarzl-See hat wieder tausende Läuferinnen und Läufer an die Mur-Metropole angelockt. Die größte Läuferschar hat heuer in „postgelb“ gestrahlt, da die vielen Teams der Post die meisten LäuferInnen beim diesjährigen Businesslauf gestellt hat.

Natürlich sind zahlreiche PersonalvertreterInnen der FCG wie Raimund Taschner vom Zentralausschuss, Christian Höllerbauer vom Personalausschuss als aktive Läufer, sowie der VPA-Vorsitzende von Graz , Martin Pieler , mit seinem Stellvertreter, Helge de Vries, als enthusiastische Fans dabei gewesen.

Der gemütliche Teil in allen möglichen Formen der Regeneration  ist im Kreise aller Kolleginnen und Kollegen im Anschluss des Laufevents entsprechend intensiv zelebriert worden.

Auf ein läuferischen & spaßiges Wiedersehen beim nächsten Laufevent!

Verabschiedung „Postler zum Bund“

Am 21. Mai abends fand die schon traditionelle Verabschiedung der Kolleginnen und Kollegen, welche fix zum Bund gewechselt haben, statt.

Es waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche von den Bundesministerien für Inneres, Finanzen, Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz oder Bildung, Wissenschaft und Forschung fix übernommen wurden, anwesend.

Generaldirektor Dr. Georg Pölzl wünschte alles Gute für den neuen Aufgabenbereich und für die weitere berufliche Laufbahn. Mit dabei war auch die Personalvertretung. Von der FCG Maria Klima, Andreas Soretz und Andreas Schieder, die sich genug Zeit nahmen, um persönliche Gespräche zu führen.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Schaffen wir Gerechtigkeit

Im Zuge einer Klausur der FCG Post, bei denen die Mitglieder der Personalausschüsse und des Zentralausschusses teilnahmen, wurde das Tätigkeitsbemessungssystem nach dem die Arbeitsplätze berechnet werden, von Experten der Post im Detail vorgestellt.

Für uns ist es wichtig, dass die Mitglieder der Personalvertretungen immer wieder geschult werden, damit eine bestmögliche Vertretung aller Kolleginnen und Kollegen möglich ist.
Wie uns immer wieder Zustellerinnen und Zusteller bestätigen, ist die Aufteilung der Arbeit speziell wenn es um die „Größe“ der Zustellbezirke geht, teilweise nicht nachvollziehbar bzw. ungerecht.

Es ist daher Handlungsbedarf dahingehend, dass die Arbeitsverteilung gleichmäßiger und somit gerechter werden soll und auch auf ältere Arbeitnehmer Rücksicht nimmt.

Wer den Frieden will, der schaffe Gerechtigkeit, sagt ja auch ein weises Zitat.

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Frühjahrskonzert der Postmusik in Graz

Am Sonntag, dem 19. Mai um 16.00 Uhr ging es los. Ein Klangkörper von 60 Musikern gab einfach alles. Von Walzern über Märschen und ABBA war alles dabei, um die Gäste in den Kammersälen der Arbeiterkammer zu begeistern.

Franz Gollner führte sehr lustig und pointiert durch den Abend.

Der Obmann Karl Neubauer und der Kapellmeister Karl Rappolt hatten alles bestens im Griff. Von Seiten der Personalvertretung waren der Bundesvorsitzende der FCG Manfred Wiedner, der natürlich wieder eine kleine finanzielle Zuwendung mit hatte, sowie der Vorsitzende des VPA Graz Martin Pieler (FCG) und Kollegin Evelyn Köberl von der FSG anwesend.

Wir freuen uns schon wieder auf das nächste Konzert, denn wir wollen

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.