KV-Neu Informationsabend für die Bereiche Hartberg und Pinggau

Der junge KV-Neu Sprecher der Region Philipp Diabel hatte zum Infoabend zur Buschenschank Pußwald nach Hartberg geladen. Den 15 interessierten jungen Kolleginnen und Kollegen standen der Bundesvorsitzende der FCG Manfred Wiedner und sein Stellvertreter Andras Schieder Rede und Antwort.

Viele Fragen und viele Antworten. Was am wenigsten verstanden wurde, dass für ein und dieselbe Arbeit verschiedene Arbeitsrechte gelten, sowie dass auch verschiedene Löhne und Gehälter bezahlt werden. Manfred Wiedner erklärte, dass an einer Schließung dieser Schere bereits gearbeitet werde. Positiv aufgenommen wurde auch, dass die von der FCG initiierte Möglichkeit, den Dienstvertrag bei Teilbeschäftigten auf die tatsächlich geleistete Dienstzeit angehoben werden kann.

Der VPA-Vorsitzende Didi Kundigraber lud noch zum großen Postfest in die Zustellbasis Hartberg am 14. September 2018 ein, auf das sich schon alle TeilnehmerInnen ganz besonders freuen.

GEMEINSAM. NEUE WEGE GEHEN.

Die ersten 100 Kandidatinnen und Kandidaten

Von 25. – 27. September 2018 finden unsere Personalvertretungs- und Gewerkschaftswahlen statt. Wir wollen nun unsere ersten 100 FCG Kandidatinnen und Kandidaten bekanntgeben. Täglich wird nun eine weitere Kandidatin oder ein weiterer Kandidat hinzukommen.

Die ersten 100 findest du hier:

FCG Kandidatinnen und Kandidaten

Hervorragender 3. Platz

Die Fußballer der Zustellbasis 8190 Birkfeld erreichen den hervorragenden 3. Platz.

Bei dem von der FCG finanziell unterstützten großen Fußballturnier, konnten die Kollegen aus der Zustellbasis Birkfeld zeigen was sie können.

Aufgrund der Größe der Zustelltouren waren sie jedenfalls auf Ausdauer bestens trainiert ;-(

Wir gratulieren den feschen Burschen um Gerhard Pöllabauer!

 

Die zwei Gesichter des Postgewerkschafters Köstinger

Gesicht eins:

Die Aussage von Köstinger im Zusammenhang mit dem freiwilligen 12 Stunden Tag, die Regierung stürzen zu wollen, von dem sich anständige Gewerkschafter aller ideologischer Richtungen natürlich sofort distanziert haben, ist für alle Staatsbürger in unserem Rechtsstaat und unserer Demokratie eine unglaubliche Entgleisung. Hier mussten wir leider erkennen, wie weit links-linker Fanatismus führen kann. Es geht ihm anscheinend nicht um den Einzelnen, um den Menschen, sondern nur um den Parteiapparat.

Gesicht zwei:

Köstinger, der seit 8 Jahren den Vorsitz der Postgewerkschaft innehat, trägt alle Sparmaßnahmen des Managements mit und hat damit bei der ständigen Verschlechterung der Arbeitsbedingungen nichts unternommen. Die Streikanträge der FCG wurden jedes Mal mit der Mehrheit der roten Stimmen niedergestimmt. Der Antrag der FCG auf Umsetzung der bereits gewonnenen bezahlten Pause und Einführung der 37,5 Stunden Woche,  hat er ebenfalls mit FSG Mehrheit im Präsidium der Postgewerkschaft verhindert. Dass er die Betriebsvereinbarung „Istzeit“ unterschrieben hat, wo fast alle 10.000 Kolleginnen und Kollegen in der Zustellung 150 Überstunden ohne Bezahlung und natürlich auch ohne Zuschläge leisten müssen, ist nur ein Beweis dafür.

Es ist höchste Zeit für ein neues Gesicht in der Führung von Personalvertretung und Gewerkschaft, daher sollten wir

GEMEINSAM.NEUE WEGE GEHEN.